No. 2057

2016-06-10 - 19:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine Form der Eigenliebe ist die Angst.

Angst zeigt die Eigenliebe unseres Egos

(unser Körperbewusstsein) und ist

eine Folge unserer Sterblichkeit.

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‚Sterblichkeit‘ ist eine Frage der Bewusstheit.

Unser Bewusstsein zu erweitern ist eine

Forderung der inneren Liebe.

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(Folgerung: >Allmacht kann nur

die Bewusstheit der Liebe sein)


No. 3240

2016-06-10 - 18:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das „Ego“ ist das Bewusstsein unseres Körpers

und dadurch abgelenkt im ewigen Wechsel

des Werdens und des Vergehens.

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Das EGO identifiziert sich alleine mit dem Körper

und vergisst seinen wahren, ewigen Kern – die Seele.

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 Das ist der Grund für alle Angst.

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Die Seele ist absolut und der Geist ebenfalls.

Geist ist aber  z u g l e i c h  als Fragment relativ.

Der Körper jedoch ist zeitgebunden und vergeht:

Deswegen die Lebensängste !

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Dabei ist alles Vergehen lediglich Wandlung

und eine Umformung. Mehr noch: Lebendige

materielle Erscheinungen transzendieren sich

durch Fortpflanzung ebenfalls in der Zeit.

Sie sind indirekt unsterblich!

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 Die frühen Einzeller waren nachweislich

unsterblich für die ca. ersten  3 Milliarden

Jahre der Erdgeschichte. Wozu also die Angst?

~~~~~

Der Tod ist eine „moderne“ Erfindung  der Evolution,

um Variation zu fördern, mehr Nischen zu besetzen

und eine höhere Zahl von Emergenzen zu erreichen.

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Gleiches gilt für die Entwicklung

verschiedener Geschlechter.


No. 3237

2016-06-10 - 18:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Angst vor Sterblichkeit und das Vergessen

des Ewigen verdunkelt unsere Seele.

~

Die Seele, das Selbst ist aber das Ewige.

~

Angst ist die Maske der Eigenliebe

und sie verdeckt unser Wahres Selbst.


No. 2075

2016-06-10 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

14  Aphorismen von der Macht

über die Wahrheit bis zum Bargeld!

Macht sorgt dafür,

dass die ganze Wahrheit

unten gehalten wird.

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Deswegen heißt es "Unter-haltung"

und nicht "Über-haltung".

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Wahrheit wird ausgelesen, sortiert,

gesiebt und "nach gereicht".

Deswegen heißt es "Nach-richten"

und nicht "Auf-richten".

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Mit den Nach-richten lassen wir

uns aber "ab-richten"

Durch das Ab-richten

entstehen unsere "Ab-sichten".

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Daraus entstehen "Über-zeugungen"

Doch wer ist der "Über-zeuge"?

Überzeugungen?

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Macht ist der Überzeuge.

Genauer: Die Übermacht !

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Was wird erzeugt?

Unsicherheit und Angst.

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Macht beschleunigt unser Urteil

mit dem bequemen "Vor-ur-teil".

Damit erhofft man einen" Vor-teil"

Das "Ur", den Kern übersieht man.

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Die Wahrheit hat aber auch ein

Hinter-teil, Mittel- und Seitenteile.

~~~~~

Meistens ist das Ende das dickere Teil.

Das landet bei den Machtlosen.

Macht bietet nur eine oberflächliche An-sicht.

Für die Regierungsbeauftragten vielleicht noch

eine Übersicht. Aber keinesfalls eine Durchsicht!

~~~~~

Damit versteckt sie ihre Ab-sicht,

führt aber rundum die Auf-sicht.

Ist das dicke Ende da,

ist es zu spät für die Ein-sicht.

~~~~~

Macht projiziert Wahr-scheinlichkeiten.

Wahr-haft! Für die einen etwas Wahres, besser Bares.

Für die anderen  Schulden  mit  Haftung!  Sonst Haft.

Macht behält das Wahre und glänzt mit dem Anschein.

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Die Macht bekommt auch die Ware,

die anderen einen Schein! Geld-schein.

Das einzig Wahre ist die Ware.

Papiergeld ist nur scheinbar Bares.

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Schein-bar ist nichts Bares.

Nur Bedrucktes. Das ist nichts Wahres.

usw. usw. usf.


No. 2575

2016-06-10 - 16:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Angst rettet Dein Leben nicht – aber Furcht!

Angst entsteht auch ohne die Gefahr zu kennen.

Bei der Furcht sind uns die womögliche Folgen bekannt.


No. 2087

2016-06-10 - 15:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht schürt Angst vor der Freiheit.

Einer Freiheit,

die Macht über sich selbst zur Folge hätte.


No. 2097

2016-06-10 - 15:35
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine angebliche “Schuld“, Eigenverschuldung

und finanzielle Verschuldung der Machtlosen

bleibt  das  üble  Geschäft  der  Mächtigen

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Denn das schlechte Gewissen der Machtlosen ist

die Geschäftsgrundlage und Angst ihre Währung.


No. 2111

2016-06-10 - 15:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht hegt Misstrauen aus Angst vor jeglicher Schwäche.

Mitmenschlichkeit hingegen hegt Vertrauen

aus der Gewissheit ihrer Stärke.


No. 2125

2016-06-10 - 14:56
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Glaube an die Wiedergeburt

stört die Machthaber.

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Es gibt nur ein Leben!

Eine Chance! Einen Versuch!

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Wie sonst kann der Mensch

in Angst gehalten werden?