Was raubt uns die Freiheit?
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Es ist die Gier, die Sucht, der Geiz,
die Angst, Unehrlichkeit und die Eifersucht.
Was raubt uns die Freiheit?
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Es ist die Gier, die Sucht, der Geiz,
die Angst, Unehrlichkeit und die Eifersucht.
Der Tod braucht keine Türen.
Nur einen Vorhang. Gemacht aus Angst.
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Polung, Spannung, Energien, Informationen:
Der Tod kann uns nur deswegen
ins Nichts mitnehmen,
weil er unser passgenaues Gegenteil ist.
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Unser stiller Begleiter in einem Lebenszyklus,
zwecks Auflösung unserer Körperlichkeit am Ende.
/* php echo "Test" */;?>Äußere Selbstbegrenzung führt nicht
zur inneren Entgrenzung.
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Sie ist aber eine Hilfe auf dem Weg dorthin:
Zur Zufriedenheit.
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Schließlich meldet sich die Dankbarkeit
und die Angst verabschiedet sich.
Erst damit fallen die inneren Barrieren.
/* php echo "Test" */;?>Angst öffnet zwar die Türen zu neuen Ideen
− aber auch zu neuen Ängsten.
Angst färbt jedes Neue angstvoll ein.
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Deswegen bleibt Angst augenscheinlich unfruchtbar.
Aber sie ist auch ein Impulsgeber der Anpassung.
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Angst trägt keine Früchte, sorgt aber für Bewegung.
Angstvolle Ideen dienen somit dem Überleben.
/* php echo "Test" */;?>Die schmerzlichen Erfahrungen der Liebe treten auf,
wenn bedingungslose Liebe auf die Eigenliebe trifft.
Die eine versteht und tröstet. Die andere verzweifelt.
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Wer die Ungewissheit fürchtet und Sicherheit will,
verlässt die freiheitliche Führung, die eine
wahre Liebe für uns bereithält.
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Abgrenzung, Vorsicht, Misstrauen,
persönlicher Vorteil und lieblose Routine folgen.
Eigenliebe, Egoismus, Angst und Furcht
vertreiben jede Freiheit.
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(Aus dem Manuskript > Liebe <)
/* php echo "Test" */;?>Falls gute Ideen sich realisieren,
können sie später eine beachtliche Neuheit werden,
schließlich eine allgemeine Selbstverständlichkeit und
realisierter Fortschritt, Routine und folglich Langeweile.
Es gibt stets Neueres und Aufregenderes.
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Sie können auch wieder verschwinden und
niemand würde glauben, dass es sie je gegeben hat,
oder dass sie mal wenigstens nützlich waren.
Wie ein Faustkeil aus der Steinzeit.
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Aber mal ehrlich:
Ist eine Wasserstoffbombe etwa eine gute Idee?
Mit der jeweiligen menschlichen, geistigen Verfassung:
Offensichtlich!
Warum sonst hätte man den immensen
Aufwand betrieben sie zu bauen?
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Im allerbesten Fall wurde etwas völlig Nutzloses gebaut:
Zur Abschreckung und aus purer Angst.
Dafür ist jede Idee recht.
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Im schlechtesten Fall hätte sich die
teure Idee einfach erfolgreich überlebt.
Faustkeile gäbe es noch. Den Menschen nicht.
/* php echo "Test" */;?>Es gibt alles im Paradies, außer Zeit und Angst.
Alles, in einem ewig langen, süßen Augenblick.
/* php echo "Test" */;?>Die Angst verdüstert das Welkende
Die Weisheit erhellt das Wirkende
Das Alte verdunkelt das Kommende
Das Junge beleuchtet das Unerfüllte
Hoffnung illuminiert das Erwartete
Und die Liebe erstrahlt im Werdenden
/* php echo "Test" */;?>Die Macht des Geldes
bietet eine Fülle von Perspektiven
und bedient Wünsche und "Not-wendigkeiten".
Deswegen ist sie so erfolgreich.
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Dennoch sind ihre Hauptstützen in einem System, das
vollumfänglich auf Geld beruht, vornehmlich Angst
und Gier, Vorsorge und Sicherheit.
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Mitgefühl und Verständnis für den Mitmenschen
öffnen überdies auch die Wege zur Weisheit,
die zusätzliche Perspektiven bereithält.
/* php echo "Test" */;?>Angst rettet das Leben nicht – aber Furcht!
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Unser Dasein vollzieht eine fließende Bewegung
und das Leben hält Gefahren bereit.
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Wer die Gesetze des Lebens lernt,
muss sich nicht ängstigen oder zaudern,
sollte aber achtgeben, Vorsicht walten lassen,
Furcht beachten, Geduld zeigen und Demut nutzen.
/* php echo "Test" */;?>