No. 7515

2020-03-06 - 13:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nicht einfach auf das Glück warten!

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Es  ist  besser  dadurch  zu  erreichen,

indem wir das  für uns Wichtige  tun

Und alles  Unwichtige  weglassen

~ ~

Das dir jetzt Wichtige

entscheidet über das Richtige

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Die richtigen Entscheidungen

erscheinen  folglich  als  Glück:

~ ~ ~ ~

Als  selbstverdientes  Glück

Die anderen warten noch!


No. 4482

2017-05-23 - 05:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Steuern sind zum Steuern da. Wer soll steuern?

Ein Volk in Selbstverwaltung? In Selbstorganisation?

Talentierte Bürger des Volkes? Oder deren Eliten?

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Eine Gruppe aus nachweislich fähigen und gut ausgebildeten

Mitgliedern, die Entscheidungen über das Schicksal von

Gesellschaften im Sinne der staatlichen Lenkung trifft?

~

Eliten? = Eine Auswahl begabter Bürger

oder selbst ernannte Eliten?  Welcher Art?

~

Geistige Eliten, Wirtschaftseliten,

Informationseliten oder Funktionseliten?

Oder etwa Macht- und Finanzeliten?


No. 4430

2017-05-20 - 21:32
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur an der Oberfläche werden die Geschicke der Nationen

von Verstand, Vernunft und umsichtigen Entscheidungen

gelenkt. Tief darunter steuern alleine die Ängste, Gier

und die Gefühle der Eliten das Geschehen.


No. 4062

2017-04-23 - 21:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In einer Diktatur entstehen Entscheidungen

hälftig aus Argwohn, Bedenken und Zweifel,

und hälftig aus Angst und Verachtung mit

eisernem Machtwillen gut verpackt.


No. 3971

2017-04-23 - 15:02
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jedes Wesen, das sich in der Welt manifestiert,

erfährt genau das, was es sich vorgenommen hat:

Durch alle persönlichen Entscheidungen die es trifft.

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Auch wenn die Existenz eine kurze Zeit nicht übersteigt,

war sie dennoch kein Irrtum. Die Wege mögen auch lang sein,

der „Freie Wille“ erlaubt jeden Umweg oder Abkürzung!


No. 3732

2017-04-17 - 20:41
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unser Leben ist die Summe aller Entscheidungen,

die wir jede Sekunde treffen und getroffen haben.

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Wir variieren diese Entscheidungen über längere Zeiten,

manche Aspekte sogar über etliche Leben verteilt,

bis das perfekte Dasein gefunden ist, und

auch annähernd gut ausagiert wurde.

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Dann verstehen wir „tat-sächlich“, warum wir "so"

sind und uns fühlen. Und auch fühlen wollten.

~~~~~

Erst danach ziehen wir staunend weiter!

Auf zu neuen Taten und Sachen und Tatsachen!


No. 3706

2017-04-17 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wohin der Wind den Samen der Bäume auch treibt,

dort wird ein Baum versuchen zu wachsen.

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 Beende Deine Optionen. Komm in Bewegung,

zum Entschluss des Verwurzelns und Wachsens.

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Ohne die Festlegung eine Entscheidung zu treffen,

wirst Du keinen einzigen Schritt vorwärtskommen.

Denke nicht an Zweifel, Abbruch und Rückkehr.

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Der Sinn Deines Lebens offenbart sich erst in

Deinen täglichen Entscheidungen und darin,

dass Du diese getroffen und Dich bewegt hast.

Denn damit lebst Du auch sinnvoll.


No. 2545

2016-06-10 - 17:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sind wir jung,

dann wollen wir uns qualifizieren,

indem wir freie Entscheider werden.

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Irgendwann bemerken wir,

dass über uns entschieden wird.

Zu 99 Prozent. Seit wir leben.

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Entscheider über uns,

unter uns, um uns.

Auf und in uns!

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Dann versuchen wir,

anderen diese Erkenntnis mitzuteilen.

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Vergeblich – nur ganz wenige

haben das schon erkannt.

Und die meisten sind alt,

frustriert und sterben weg!

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Wer glaubt schon, dass wir

milliardenfach besiedelt sind?

(Durch Viren, Bakterien, Pilze u.v.m.)

Und nur einen winzigen Bruchteil unserer

inneren und äußeren Entscheidungen

bewusst selbst treffen können?

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Daraufhin wird einem klar:

Man kann in der Welt kaum etwas ändern.

Man kann nur sich selbst ändern!

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Und damit die inneren

und äußeren Beziehungen.

Und das innere und äußere Milieu.

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Und wenn man das schafft, stellt man fest,

dass alle, mit denen man in Berührung kommt,

sich dadurch ebenfalls verändern,

wenn auch nur langsam.

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„Innen“ vervielfältigen und entspannen sich

die Beziehungen; im „Äußeren“ reduzieren

und verstärken sie sich.

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Und das ist alles was es braucht:

Wenige und erprobte, aber flexible Verbindungen.

Nur „die Nächsten“ und das Nächstliegende

bilden unseren Erfahrungshorizont.

Und was und wer dahinter liegen,

ist erst einmal unbedeutend.

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Man steht aufrecht, winkt und ruft.

Aber hören können sie einem nicht.

Nur die "Nachbarn", die Nächsten hören,

was man sagt und ziehen in Erwägung,

was man vorträgt.

~

Denn sie können uns hören, verstehen

und vor allem einschätzen.