Macht kann böse machen.
Leichtsinnig, arrogant, brutal.
Muss sie aber nicht.
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Jedem Menschen
wird in zumindest einer seiner Wiederkehr
auf diese Welt einmal große Macht zuteil:
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Das ist die Prüfung, wie damit umgegangen wird.
Und welche Entwicklung oder Fortschritt
sein Bewusstsein damit erzielt hat.
Trotz allem meditativen Praktizieren
– und selbst bei gutem spirituellem Fortschritt –
es gibt Tage, da beantwortet unser Mittelfinger
alle Fragen der äußeren Welt.
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(Aus: Zynismus, Satire & Ironie)
Fortschritt ist die harte Schale
von fruchtbaren Gedanken.
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Krieg ist die harte Schale
von furchtbaren Ideen.
Ideen und deren gemeinsamen Planung, ihre
kollektive Durchführung und spezialisierte
Ausarbeitung führen entweder zum Erhalt
und Fortschritt. Oder zum Vergnügen.
Oder aber zur Vernichtung anderer.
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Das bedeutet entweder Ideen zum Vorteil Aller,
oder sie werden für das persönliche Ego genutzt.
Die Konsequenz:
Die erfolgreichsten Ideen gelten dem Machterhalt,
der Abschreckung und der Erzeugung von Angst,
der Forschung – oder Ausforschung.
Falls gute Ideen sich realisieren,
können sie später eine beachtliche Neuheit werden,
schließlich eine allgemeine Selbstverständlichkeit und
realisierter Fortschritt, Routine und folglich Langeweile.
Es gibt stets Neueres und Aufregenderes.
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Sie können auch wieder verschwinden und
niemand würde glauben, dass es sie je gegeben hat,
oder dass sie mal wenigstens nützlich waren.
Wie ein Faustkeil aus der Steinzeit.
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Aber mal ehrlich:
Ist eine Wasserstoffbombe etwa eine gute Idee?
Mit der jeweiligen menschlichen, geistigen Verfassung:
Offensichtlich!
Warum sonst hätte man den immensen
Aufwand betrieben sie zu bauen?
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Im allerbesten Fall wurde etwas völlig Nutzloses gebaut:
Zur Abschreckung und aus purer Angst.
Dafür ist jede Idee recht.
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Im schlechtesten Fall hätte sich die
teure Idee einfach erfolgreich überlebt.
Faustkeile gäbe es noch. Den Menschen nicht.
Leid und Not erzwingen –
Verblüffung und Neugierde bedingen –
Mut, Kraft und Können lassen ihn gelingen:
Den Neubeginn!
– = ≡ = –
S i e bringen den Fortschritt
und nicht Reichtum oder Erbsenzählerei
Probleme sind Gewichte die uns nach vorne ziehen
Wir sträuben uns zwar, aber 'vorne' sehen wir die Lösung
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Nur wenn wir sie lösen, kommen wir frei, lassen sie hinter
uns, um wieder voran zu kommen. Bis zum Fortschritt
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Ansonsten schleppen wir unsere Probleme auf Dauer
mit uns herum oder flüchten vor ihnen. Bis zum Stillstand
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Das bedeutet Probleme ziehen uns durchs Leben.
'Vorne' ist die Zukunft. Die können wir nur ändern,
wenn wir unsere Wege ändern, unsere Einstellungen
und unsere Wünsche.
Bis auch die Probleme weniger werden
oder ganz verschwunden sind.