Frieden suchen – Schmerz vermeiden:
Das heißt alle Gedanken, Absichten
und Wünsche weiter ziehen lassen!
~
Und vorher prüfen, was wir an Gedanken
zu uns nehmen und groß ziehen wollen.
/* php echo "Test" */;?>Frieden suchen – Schmerz vermeiden:
Das heißt alle Gedanken, Absichten
und Wünsche weiter ziehen lassen!
~
Und vorher prüfen, was wir an Gedanken
zu uns nehmen und groß ziehen wollen.
/* php echo "Test" */;?>Zufrieden in der Welt zu leben
– ohne in ihrem Besitz zu sein –
und ihrem Treiben anzuhaften,
das bedeutet Freiheit und Frieden!
/* php echo "Test" */;?>Das sanfte Wesen der Freundschaft
~~~~~
Zuerst kam die Bedingungslosigkeit
Etwas geschah ohne Gegenleistung
Einfach aus Freundlichkeit
~~~~~
Dann kam die Leidenschaft
Etwas passierte. Im Jetzt
Kein Gedanke an Zeit und Aufwand
Und ohne jede Aufrechnung
~~~~~
Dann kam der Frieden
Ganz ohne Selbstschutz,
ohne sich zu wappnen zu müssen
~~~~~
Dann war plötzlich die Freundschaft da!
~~~~~
Der Austausch einer subtilen Kraft begann,
gespeist aus vielen Fasern von Zuneigung,
Wertschätzung, Vertraulichkeit und Wohlwollen
Allmählich wuchsen die Fasern zu Wurzeln:
Da schimmerte die Liebe
/* php echo "Test" */;?>Völker in Frieden zollen einander Achtung und Respekt.
Das ist die Grundlage einer Völkerfreundschaft.
/* php echo "Test" */;?>Es gibt keinen „Gott“,
solange wir nicht
das Göttliche in uns spüren.
~
Es gibt keine „Mutter“,
solange nicht jemand gebärt.
~
Es gibt keinen „inneren Frieden“,
solange wie ihn niemand findet.
/* php echo "Test" */;?>Klarheit in das Unerklärliche zu bringen
gelingt nur in der stillen inneren Schau.
~~~~~
Frieden in die kriegerische Welt zu bringen
heißt in der inneren Stille friedlich zu werden.
~~~~~
Glück, Licht und Liebe zu finden gelingt nur,
wer seine Klarheit in das Unerklärliche bringt.
/* php echo "Test" */;?>Im Allerheiligsten durchwirkt uns nur noch Sein
– ohne Worte und Begriffe –
Nur noch intensives Licht und Wärme, die uns tragen.
Unwiderstehlich süß und vollkommen, überwältigend und
uns in unvorstellbarer Ruhe, Liebe und Zuspruch haltend.
~~~~~
Ohne Angst. Ohne Reue. Ohne Vorwurf. Ohne Trauer.
Im Allerheiligsten ist Sein ein vollumfängliches Gefühl
der Einheit, des Friedens in Freude und Glück.
/* php echo "Test" */;?>Nur Liebe ist die vollkommene Kraft
die zum Frieden führt.
/* php echo "Test" */;?>Das Herz findet keinen Trost beim Geist.
Nur Vorstellungen, Strukturen, Fragmente
und eine stete Flut von Gedanken.
~~~
Doch der Geist findet seinen Frieden,
seine Zentrierung und Stille im Herz.
/* php echo "Test" */;?>Wo finden wir unseren Frieden?
Nur in unserem „Inneren“ – also dort wo wir
nicht hinschauen wollen oder können!
◊
Wir verdecken Frieden mit unseren rastlosen Gedanken.
Wobei wir uns damit selbst im Wege stehen oder sitzen,
grübeln, rechnen und erwägen, wünschen und urteilen.
~~~
Denken baut unser oberflächliches
– unser Tagesbewusstsein auf.
Denken beruht auf Vergangenem, auf Erfahrungen,
Wissen, Erinnerungen.
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Doch das sind nur stark begrenzte Teilansichten
und -einsichten, denn es sind überwiegend die
Konditionierungen, die Historie und Geschichten,
sowie Erziehung und der Einfluss der Epigenetik, die das
Bewusstsein der heutigen modernen Gesellschaft formen:
◊
Krass, inhuman, zersplittert, ungerecht, notleidend, verlogen,
und vornehmlich auf Lösungen nur durch Gewalt fixiert:
Weil wir Denken stets mit Bewusstsein verwechseln!
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Offenes, reines Bewusstsein IST. Ohne Tat, ohne Aktivität:
Frieden ist Nicht-Handlung. Krieg ist stets Handlung.
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Denken bewirkt Handlungen und alle Folgen:
ICH > Mir > Meins > Die Anderen > Abgrenzung
Vorteil > Sicherheit > Besitz > Ruhm > Macht >
Erfolg > Gier > Sucht > Angst >Geheimhaltung
> Lügen > Verwirrung > Zerstörung.
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Ohne Denken ist der Geist im Herzen
– in der Seele –
unserem wahren Selbst.
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Ohne den Einfluss der relativen Welt – ohne Gedanken –
entspricht Geist der reinen Seele und ist darin enthalten.
~~~
Und das ist unser Urzustand.
Geist und Seele sind im Ursprung eine
friedliche und gewaltlose Einheit.
/* php echo "Test" */;?>