Wenn sich wirklich gute Gedanken
verbinden, können sie Dämme brechen.
Wir haben also gefälligst gehorsam zu bleiben,
sonst kommen wir noch auf dumme Gedanken . . .
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( Siehe No. 1892 )
Wenn sich wirklich gute Gedanken
verbinden, können sie Dämme brechen.
Wir haben also gefälligst gehorsam zu bleiben,
sonst kommen wir noch auf dumme Gedanken . . .
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( Siehe No. 1892 )
Die Wolken unserer Gefühle und die Dichte
unserer umgewälzten, aufgewühlten Gedanken
bewirken eine Sehnsucht, eine Spannung.
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Ein Potential für einen Geistesblitz, der einen
„Regen“ von Gedanken nach sich ziehen kann.
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Ein stetig fokussiertes Bewusstsein auf ein Ziel,
ein eiserner Wille und der Glaube an Erfolg schält
schließlich eine vielversprechende Idee heraus.
Ein Geistesblitz ist ein vehementer Einfall.
Ein oft zentrales Puzzlestück, an den sich andere
unserer Gedanken leicht anhängen lassen.
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Ein Geistesblitz lässt sich schlagartig verbinden
und bietet eine multiple Verknüpfbarkeit.
Ein Geistesblitz ist eine zündende Idee
mit enormer Durchschlagkraft.
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Gedanken können träge weiterziehen,
aber ein Geistesblitz verwurzelt sich,
rüttelt auf, begeistert; er wirkt ideal,
berauschend klar und kühn.
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Deswegen müssen Narren und Strohköpfe
vorsichtig sein, damit sie nicht Feuer fangen!
Die dummen Gedanken der Gescheiten:
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Selbst ein Gescheiter erkennt selten
seine eigenen dummen Ideen.
Und wenn, ist die Zeit dafür abgelaufen
sie zu ändern.
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Und falls er sie doch erkennt, ist es möglich,
dass ihre Zeit vielleicht gerade angelaufen ist.
Und das heißt, sie werden allmählich salonfähig.
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Auch ‚Dumme‘ Ideen unterliegen
dem zeitlichen Wandel:
Gestern eine Schnapsidee, heute eine Möglichkeit und
morgen können sie zu einem genialen Einfall werden!
Relatives Denken und Ideen,
die sich zeigen, unterliegen alle dem Diktat
von Zeit und dem Glauben.
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Der Glaube ist der Schöpfungsimpuls,
der den Gefühlen ihre Relevanz gibt sich
mit Gedanken zu einem persönlichen Muster
– oder dem gemeinsamen Muster einer Gruppe –
als ein Gedankengebäude zu verbinden.
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Der Glaube führt zu mehreren implizierten
Annahmen und theoretischen Ansätzen,
die unbemerkt ein Paradigma bilden können.
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Paradigmen sind die Filter unserer Wahrnehmung.
Nur wer an sie glaubt erkennt das Gleiche.
So schöpfen wir unsere Wirklichkeit aus der Realität.
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Aber auch eine erklärbare und überprüfbare
Theorie unterliegt einem zeitlichen Verfall.
Jede Art von Geltung ist zeitlich begrenzt.
Die Gedanken führen Energien mit,
die sich durch das persönliches Gefühl
der Beobachter und deren (kollektiven)
Emotionen zu Ketten verbinden möchten.
Und die zu Anschauungen und Theorien,
Plänen und Aktionen führen.
Gedanken sind eindimensionale, omnipräsente,
energetische Wesen, die einen Träger suchen,
um in Raum und Zeit ihre Wirkung zu entfalten.
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Jene Beobachter oder Entitäten mit Bewusstsein,
welche mit ihnen in Resonanz geraten können,
geben Gedanken einen zeitlichen Bezug.
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Und damit die Möglichkeit in der Raumzeit
aufzutreten, und dadurch mehrdimensional
zu agieren und verknüpfbar zu werden.
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Aus dem Buch > Die Natur der Gedanken <
tredition verlag - - hamburg
Wie oft müssen die besten Gedanken
den Ereignissen hinterherlaufen.
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Die besten Ideen sind meist dort,
wo die richtige Zeit gerade nicht ist.
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Doch genau das heraus zu finden ist der Sinn:
Für die richtige Idee die richtige Zeit zu suchen.
Ideen bestehen aus Gedanken,
und mit Gefühlen geprägt,
werden sie zu einer Anschauung.
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Nur Gefühle bringen die Resonanzen mit,
die eine lebendige Anschauung benötigt.