Als Gedanken und Ideen
noch nicht eigentumsfähig waren,
galt die Weisheit als Allgemeingut der Menschheit.
/* php echo "Test" */;?>Als Gedanken und Ideen
noch nicht eigentumsfähig waren,
galt die Weisheit als Allgemeingut der Menschheit.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit ist zeitlos,
kurz, zentriert und treffend.
Sie wirkt erhaben und entrückt,
weil sie mühelos und unverhaftet ist.
~~~~~
Weisheit lässt die Seele leuchten und
den Ozean der Gedanken in Stille ruhen.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit befähigt dem Wandel des Lebens
in Demut zu begegnen, Einsicht und Durchblick zu besitzen,
und die Kontrolle über die Gedanken nicht zu verlieren.
/* php echo "Test" */;?>Das endgültige Ziel der Weisheit ist,
das Ruhen der Gedanken zu erreichen, denn
nur das bedeutet Frieden mit der Welt zu schließen.
Die wirklich Weisen haben dann keine Ziele mehr.
/* php echo "Test" */;?>Das göttliche Bewusstsein
erkennt die Gedanken der Weisen,
die wie ein roter Morgennebel schön –
aber nicht fest zu halten sind.
~~~
Nur die Erfahrungen im Dasein,
sie bleiben zeitlos als Weisheit bestehen.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit erfasst jeden Gedanken
des Widersinnigen. Und kann ihn nutzen.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit ist die Kunst, die Gedanken einer Sache
aus allen Winkeln zu betrachten – ohne sie zu berühren*
Ω
(* Berühren bedeutet hier: in Resonanz kommen)
Erst wenn die Weisheit alle Perspektiven einer Sache
durchdrungen hat, gelingt ihr die vollumfängliche Resonanz
/* php echo "Test" */;?>Die Weise fragt nicht nach Ruhm,
oder ob man sie ehrt.
Weise Frauen hüten ihre Gedanken
wie Perlen in der Truhe.
/* php echo "Test" */;?>
Der Weise mag ein Vagabund sein,
aber seine Gedanken sind wohl geordnet.
/* php echo "Test" */;?>Gefühl der Freude, lichte Gedanken und des Herzens Schlag,
und jeden neuen Morgen – lebendig sein – Tag für Tag:
Das sind die Geschenke unserer inneren Meister,
sind Glück und Gnade unserer Lebensgeister.
/* php echo "Test" */;?>