Der Geist kann erst dann in die Seele zurückkehren,
wenn er völlig ungeteilt, also vollkommen ausagiert ist.
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Der Geist kann erst dann in die Seele zurückkehren,
wenn er völlig ungeteilt, also vollkommen ausagiert ist.
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Geist und Körper
sind die zwei Räder an unserem
leeren Gefährt durch das Leben.
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Intellekt und Wissen
sind die beiden anderen Räder.
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Was aber ist in der Leere?
Unsere Potenziale? Die Fülle der Seele?
Unsere Weisheit?
Und wer steuert? Was zieht? Wo ist das Ziel?
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Das Ziel ist in dir. Geh weiter. Geh in dir auf.
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Das Ziel ist nicht voll von Wissen zu sein,
sondern leer im Mysterium.
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Liebe wagen: Das ist das Mysterium des Lebens!
Wer sich in dieses Mysterium begibt, kann seine
eigene wahre Natur schauen. Und dann die der Welt.
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Leer im Mysterium zu sein bewirkt,
dass zuerst unmerklich das feine Fließen
einer Quelle von Kraft beginnt, welche aus
unseren tiefen inneren Dimensionen stammt.
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Diese Kraft leuchtet in unserem inneren Kern
und manifestiert sich ganz allmählich
auch in den äußeren Lebensumständen.
/* php echo "Test" */;?>Seele wohnt jeder Domäne des Körpers inne.
Geist wird durch die Seele frei gesetzt und bewirkt.
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Doch hier bildet sich eine Trinität aus:
Seele – Geist – Körper
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Geist ist nicht nur ein materiell begründetes
oder ein aufsteigendes biologisches Phänomen,
sondern zugleich auch eine abwärts gerichtete
Erscheinung des evolutionären Ganzen!
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Diese Dreifaltigkeit hat keine „Verbindung“ untereinander,
sondern ihre scheinbaren „Teile“ sind gleichsam die drei
Aggregatzustände desselben EINEN:
~
Seele/Bewusstheit – Geist/Zahl/Logos /Gesetz
und Energie / Information / Materie/ RaumZeit.
/* php echo "Test" */;?>Tot kann man nur körperlich sein,
den Tod jedoch nicht „begreifen“.
Man kann nach nichts greifen,
was einem entkörpert.
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Auch in der Absoluten Liebe kann man nur sein.
Und wir können sie ebenfalls nicht begreifen.
Das beschäftigt und treibt unseren Geist.
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Seine Vorstellungen und Urteile
wünschen Greif- und Berechenbares.
/* php echo "Test" */;?>Wenn unserem Geist, auch wenn er als
begrenzter Verstand beginnt, bewusst wird,
dass er jedwede Grenzen ewig ausdehnen kann,
muss er sich nicht mehr anhaften, verketten und einmal
gefundenen Strukturen mit Macht und Gewalt besetzen.
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Er gibt ohne Angst frei, lässt überkommene Konzepte
und alte Vorstellungen und starre Dogmen los;
jede Gier ist ihm fremd, denn die Unendlichkeit
hat um Unendlichkeiten mehr zu bieten.
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Freiheit ist ein geistiges Phänomen, beruhend
auf einem erweiterten, tieferen Bewusstsein.
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Strukturen mit Angst und Macht
zu besetzen bedeutet Unfreiheit.
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Wenn der Panzer, die Schale, die Burg zu eng wird
muss der Geist schutzlos werden und ein
erweitertes Feld suchen.
Wie ein Krebs ein größeres Zuhause sucht.
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Der Geist, der seine Begrenztheit kennt, sich aber
unendlich ausdehnen kann, wird bei Abwesenheit
jeglicher Angst, Gier und Anhaftung alles was ihm
begegnet als eine Überwindung seiner Grenzen
mit neugieriger Zuneigung begreifen und damit
jegliche Trennung oder Einsamkeit beenden.
~~~~~
Er muss nicht in geschlossene Systeme eindringen,
da er weiß, dass diese sich bei einem bestimmten
Erfahrungs- und Erkenntnisstand von alleine öffnen,
und dass sie ihm geeignete Resonanzen von sich
aus anbieten und auch von sich aus suchen.
~~~~~
Denn alle Systeme betreiben einen
Energieaustausch, bei dem automatisch auch
ein Informationsaustausch stattfindet.
/* php echo "Test" */;?>Wer ahnt, empfindet,
wer prognostiziert, denkt.
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Die Ahnung ist eine Wirkung der Seele,
die Überzeugung ein fixierter Akt des Geistes.
/* php echo "Test" */;?>Man kann einen Geist nicht "glücklich" machen,
aber neugierig, angespannt, erfüllt und erschöpft.
Erfüllung ist des Geistes Triumph.
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Glück hingegen ist ein beschwingtes Orchester
der Gefühle, eine direkte Wirkung der Seele,
eine Harmonie unseres Gemüts.
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Unser Geist kann uns tausendmal vergeblich vorrechnen,
dass wir alles erreicht haben, um glücklich zu sein,
wenn die Gefühle dazu nicht stimmen.
/* php echo "Test" */;?>Inspiration ist der Glück bringende Vorgang einer
Wahrnehmung aus dem Seelischen und dem Emotionalen.
Unser Geist wird dabei beseelt, befeuert und angeregt,
um auch komplexe Informationen zu begreifen, neu zu
kombinieren, zu verarbeiten und sich bewusst zu machen.
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Inspiration kann von innen aufsteigen,
sie kann von außen auf uns wirken, und sie kann
wechselseitig zwischen den Menschen entstehen
und uns angeregte Gedanken und verblüffende
„Einfälle“ als Ideen und Konzepte einhauchen.
/* php echo "Test" */;?>Intuition ist das einfühlsame Ahnen
durch die Wahrnehmung des Inputs der Seele.
Der Geist übersetzt dabei – mit Gedanken.
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Er hat hier, über die Wirkungen der Seele,
einen unmittelbaren Impetus,
eine Kraft zur Bewegung erhalten.
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Bewegung entsteht
durch relative Fragmente von Energien,
die Informationen tragen - also Gedanken
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Das ist der Input für den Geist der Welt, für
unseren kollektiven und unseren persönlichen Geist.
Aber auch für die geistigen Ebenen unserer unzähligen
molekularen und zellulären Teilnehmer in unserem Körper.
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In-tuition stammt aus der Quelle der Erkenntnis,
– ohne die klar bewusste und rationale Ableitung –
und ist ein gewonnener Fluss der Er-inner-ung:
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Aus dem „Masterhologramm“ der Seele erlangt der Geist
eine spirituelle Zuteilung, die zur mentalen Anschauung
transzendenter Inhalte führen kann.
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Intuition besitzt einen oft prophetischen Charakter.
Einen kühnen Entwurf des Künftigen,
das seine Zeit noch sucht.
/* php echo "Test" */;?>Der Körper ist das Vehikel der Seele und dient
der Sehnsucht der Seele durch Geist
eine Struktur und durch Gefühl
Lebendigkeit zu erfahren.
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