Das Herz findet keinen Trost beim Geist.
Nur Vorstellungen, Strukturen, Fragmente
und eine stete Flut von Gedanken.
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Doch der Geist findet seinen Frieden,
seine Zentrierung und Stille im Herz.
/* php echo "Test" */;?>Das Herz findet keinen Trost beim Geist.
Nur Vorstellungen, Strukturen, Fragmente
und eine stete Flut von Gedanken.
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Doch der Geist findet seinen Frieden,
seine Zentrierung und Stille im Herz.
/* php echo "Test" */;?>Das Tun ist im Täter enthalten
und das Gesehene im Sehenden,
die Mühen in den sich Bemühenden.
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Deren Verbindung ist die Seele,
das wahre Selbst
– und nicht der aktuelle Geist.
/* php echo "Test" */;?>Der Mensch wird zu seinem geistigen Ursprung zurückkehren,
zu seinem Herz, zu seiner Seele. Dort wo der Geist entspringt.
Nur dann tritt vollkommene Heilung ein!
/* php echo "Test" */;?>Wo finden wir unseren Frieden?
Nur in unserem „Inneren“ – also dort wo wir
nicht hinschauen wollen oder können!
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Wir verdecken Frieden mit unseren rastlosen Gedanken.
Wobei wir uns damit selbst im Wege stehen oder sitzen,
grübeln, rechnen und erwägen, wünschen und urteilen.
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Denken baut unser oberflächliches
– unser Tagesbewusstsein auf.
Denken beruht auf Vergangenem, auf Erfahrungen,
Wissen, Erinnerungen.
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Doch das sind nur stark begrenzte Teilansichten
und -einsichten, denn es sind überwiegend die
Konditionierungen, die Historie und Geschichten,
sowie Erziehung und der Einfluss der Epigenetik, die das
Bewusstsein der heutigen modernen Gesellschaft formen:
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Krass, inhuman, zersplittert, ungerecht, notleidend, verlogen,
und vornehmlich auf Lösungen nur durch Gewalt fixiert:
Weil wir Denken stets mit Bewusstsein verwechseln!
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Offenes, reines Bewusstsein IST. Ohne Tat, ohne Aktivität:
Frieden ist Nicht-Handlung. Krieg ist stets Handlung.
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Denken bewirkt Handlungen und alle Folgen:
ICH > Mir > Meins > Die Anderen > Abgrenzung
Vorteil > Sicherheit > Besitz > Ruhm > Macht >
Erfolg > Gier > Sucht > Angst >Geheimhaltung
> Lügen > Verwirrung > Zerstörung.
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Ohne Denken ist der Geist im Herzen
– in der Seele –
unserem wahren Selbst.
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Ohne den Einfluss der relativen Welt – ohne Gedanken –
entspricht Geist der reinen Seele und ist darin enthalten.
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Und das ist unser Urzustand.
Geist und Seele sind im Ursprung eine
friedliche und gewaltlose Einheit.
/* php echo "Test" */;?>Das „Ego“ ist das Bewusstsein unseres Körpers
und dadurch abgelenkt im ewigen Wechsel
des Werdens und des Vergehens.
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Das EGO identifiziert sich alleine mit dem Körper
und vergisst seinen wahren, ewigen Kern – die Seele.
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Das ist der Grund für alle Angst.
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Die Seele ist absolut und der Geist ebenfalls.
Geist ist aber z u g l e i c h als Fragment relativ.
Der Körper jedoch ist zeitgebunden und vergeht:
Deswegen die Lebensängste !
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Dabei ist alles Vergehen lediglich Wandlung
und eine Umformung. Mehr noch: Lebendige
materielle Erscheinungen transzendieren sich
durch Fortpflanzung ebenfalls in der Zeit.
Sie sind indirekt unsterblich!
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Die frühen Einzeller waren nachweislich
unsterblich für die ca. ersten 3 Milliarden
Jahre der Erdgeschichte. Wozu also die Angst?
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Der Tod ist eine „moderne“ Erfindung der Evolution,
um Variation zu fördern, mehr Nischen zu besetzen
und eine höhere Zahl von Emergenzen zu erreichen.
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Gleiches gilt für die Entwicklung
verschiedener Geschlechter.
/* php echo "Test" */;?>Geist wird im Auftrag der Seele tätig.
Unser >Ich< handelt durch seine Gedanken
und der Körper führt die Handlung aus.
Und unser Selbst lächelt dabei.
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Findet der Körper seinen Tod, stirbt
auch das Ego. Der Tod nimmt es mit
und lächelt dabei.
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Entledigt sich unser Selbst des Körpers,
holt es auch den Geist mit zurück.
Und unser Wahres Selbst lächelt dabei.
/* php echo "Test" */;?>Die Sehnsucht birgt die gleiche Kraft wie der Glaube,
Sehnsucht ist die Quelle – der Glaube findet das Ziel.
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Der Glaube fokussiert unser Bewusstsein,
visualisiert, zieht heran und zusammen,
holt herbei und verdichtet und fixiert.
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Sehnsucht strahlt aus und bewirkt.
Das Göttliche hat eine unwiderstehliche
Sehnsucht zu gewähren.
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Der absolute Glaube lässt den Geist
jede Form von Schöpfung finden.
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Und dieser göttliche Geist erschafft
und zieht sie in ihre relative Wirklichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Dein Geist soll frei schwimmen
in einem Ozean der Weisheit,
der deine Seele ist.
/* php echo "Test" */;?>Das "Neue" ist stets ein Produkt des Geistes.
Geist ist ewig. Seine Wirkungen aber nicht.
Das Neue kann nicht das Ewige sein.
/* php echo "Test" */;?>Den „Weg des Herzens“ zu gehen heißt
den Geist im Herzen aufgehen lassen.
Das ist der längste Weg auf dieser Welt:
~
Vom Kopf zum Herz.
Vom Verstand zum Gemüt.
Der Weg des Geistes
zurück zur Seele.
/* php echo "Test" */;?>