Das Wesentliche erhöhen wird zum Idol.
Das Wesentliche verdrehen wird zur Lüge.
Das Wesentliche verklären wird ein Mythos.
Das Wesentliche anbinden wird eine Religion.
Das Wesentliche lieben wird zur Göttlichkeit.
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Das Wesentliche erhöhen wird zum Idol.
Das Wesentliche verdrehen wird zur Lüge.
Das Wesentliche verklären wird ein Mythos.
Das Wesentliche anbinden wird eine Religion.
Das Wesentliche lieben wird zur Göttlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Sich selbst zu suchen ist überflüssig.
Wir haben uns schon.
Den Sinn zu suchen ist mühsam.
Wir verkörpern ihn bereits.
Gott zu suchen ist verwirrend.
Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.
Göttlichkeit zu finden ist leicht.
Wir sind alle ihre Vorkommen.
/* php echo "Test" */;?>Herrscht die Göttlichkeit – wirkt alleine die Liebe
Herrscht Gott – kommt der Zwist –„Wer ER sei“
Herrschen Götter – regiert die Trennung
Regiert die menschliche Zwietracht
herrschen Kampf und Krieg
/* php echo "Test" */;?>„Göttlichkeit“ erscheint vordergründig
als eine reine Frage der Begrifflichkeit.
~ • Ψ • ~
Dann als eine Frage der Anschauung,
zunehmend die des eigenen Bewusstseins,
eine Angelegenheit der Empfindungsfähigkeit
von Liebe und schließlich eine Antwort aus der
Offenbarung des >Vereinigten Bewusstseins<
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit kann man nicht suchen . . .
Und Gott schon gar nicht. Höchstens finden.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit ist Einheit. Götter deren Splitter.
„Gott“ ist Isolation. „Mein Gott“ ist Besitz.
/* php echo "Test" */;?>
Wenn wir alle Teil der Göttlichkeit sind,
dann gibt es auch keinen Gott, der interveniert.
Denn jedes Teil interveniert selbst,
je nach dem Stand seines Bewusstseins,
seiner Energie und Leistungsvermögen
– alleine – frei – und erst dann kollektiv.
/* php echo "Test" */;?>Das Wesen der Göttlichkeit
bleibt für uns Menschen eine
menschliche Projektion mit
menschlichen Ansichten,
Absichten und Eigenschaften.
~ ~ ~
Wir visualisieren einen verkörperten Gott
meist männlichen Geschlechts.
Aber weit gefehlt:
Gott und die Götter sind Teile der Göttlichkeit,
sind Fragmente und Personifizierungen.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit, jene kosmische Kraft
(der Bewusstheit, Liebe und Entfaltung), stellt die
elementare Wirkgröße unseres Universums dar.
~
Und das kann inzwischen
auch naturwissenschaftlich hergeleitet werden.
/* php echo "Test" */;?>Nehmen wir nun die nächste Frage auf,
bei der wir noch am ehesten an Gott oder an eine
Göttlichkeit denken: Die Frage „nach“ dem Tod
~~~ ◊ ~~~
Folgt dem Leben ein Kreislauf
von – Tod – und erneutem Leben?
~~ ◊ ~~
Nicht, wenn dies nicht visualisiert,
uns bewusst gemacht und verinnerlicht ist
Und entsprechend gelebt und umgesetzt wird
~ ◊ ~
Der Zyklus der Wiedergeburt kann enden,
wenn eine Existenz perfekt und optimal verlaufen ist
◊ ◊ ◊
Die Entscheidung trifft das eigene Höhere Selbst,
(die Instanz aller Inkarnationen) nach jedem Tod
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