Wissensdurst ist der Wunsch den Geist
der Welt zu erfahren: Um durch Inspiration,
Intuition, Imagination die Göttlichkeit zu erkennen.
Und Spiritualität ist der Wunsch ihr nahe zu sein.
/* php echo "Test" */;?>Wissensdurst ist der Wunsch den Geist
der Welt zu erfahren: Um durch Inspiration,
Intuition, Imagination die Göttlichkeit zu erkennen.
Und Spiritualität ist der Wunsch ihr nahe zu sein.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit stellt den unendlichen Ozean an Bewusstsein mit allen Potenzialen, Möglichkeiten und Wahrscheinlichen dar. Das eine Selbst ist der innerste Kern jeder Existenz, die Seele jeder relativen Gestalt, Form und Füllung. Göttlichkeit hat ihre stille Symmetrie aufgegeben um sich relativ in allen Einzelheiten zu erfahren. Und dieser Prozess ist das plötzliche Schaffen von RaumZeit und Energie > Information > Materie. Bei diesem Vorgang verbrennt sie ihr Innerstes förmlich, dient uns und durchdringt den Kosmos mit ihrem Bewusstsein und Licht, mit ihrer Energie und Kraft. Sie verzehrt sich wie etwa die Sonne, wie die Sterne sich verzehren . . . (Aus: Liebe & Mensch)
/* php echo "Test" */;?>Atheismus ist nur aus dem Frust entstanden,
dass die Religion sich nicht bewegen will.
Das Göttliche ist die lebendige Bewegung selbst
– und das Unbewegte.
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Wenn wir die Einheit erkennen und verinnerlichen
sind wir wieder verschmolzen und bewusst integriert.
Dann ist eine Schwelle der Bewusstwerdung überschritten:
Wer wir sind und wo unser Platz zu finden ist.
~~~~~
Religionen sind Interpretationen der „Wahrheit“,
Richtlinien, Offenbarungen und Urteile zu dem
jeweils richtigen spirituellen Weg.
~~~~~
Religionen bestehen aus komplexen gedanklichen
Bündeln, geprägt von tiefen Emotionen, Weisheit und
historischer Erfahrung, die eine gemeinsame Bewegung
auf dem Weg zu einem kollektiven Glück aufzeigen.
~~~~~
Sie bilden Paradigmen zum Erreichen einer Gottesnähe,
für den Zweck einer Resonanz mit der Göttlichkeit.
(Aus: Religion)
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir Menschen nur anfangen würden
zu begreifen, dass wenn wir von Gott sprechen,
wir auch von uns selbst reden.
Sowie von allem, das uns als Natur,
als Fauna und Flora umgibt.
~~~~~
Dann würde Göttlichkeit nicht mehr personifiziert
und in „All-Machthaber“ nach außen projiziert.
~~~~~
Und Gott-sein würde nicht mehr transzendiert.
Göttlichkeit ist „über-All“ und in Allem.
Wir sind eine integrierte Einheit,
ein Fragment des Gottseins.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit bewegt sich nicht.
Aber sie wirkt bewegend und sie lässt sich bewegen.
Kosmisches Bewusstsein ist die „Göttlichkeit“.
Sie findet ihren Ausdruck als Natur durch den beseelten Geist,
der aus ihr austrat, um die Schöpfung zu vollbringen.
/* php echo "Test" */;?>
Wer zum Beten nach oben schaut
wähnt dort die Götter.
Wer beim Beten nach innen schaut
sucht die Göttlichkeit.
ODER:
Wer in den Himmel schaut sucht dort die Götter.
Wer nach innen schaut – findet dort die Göttlichkeit.
UND:
Götter erscheinen uns von außen.
Göttlichkeit manifestiert sich von innen.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit umfasst und durchdringt
alle Götter und göttlichen „Teile“.
~~~~~
Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich
Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen.
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Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,
um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,
ein geistiges Fragment und damit den Zugang
zum Höheren Selbst.
Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.
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Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.
"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.
~
Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,
was sich in diesem Augenblick manifestiert.
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Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,
das erscheint uns nur so in unserer momentanen
relativen Verkörperung.
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Denn das Höchste ist unteilbar!
Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,
die Freiheit oder vollkommenes Glück.
/* php echo "Test" */;?>Monotheismus postuliert einen einzigen Gott.
Gleichsam eine einzige Wesenheit.
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Das kann aber nur das punktgleiche Absolute sein,
in dem es keine relativen Erscheinungen gibt,
keinen Kosmos, sondern nur das Absolute.
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Das raumlos ist, zeitlos, still,
ausagiert und ohne Entropie.
Alles ist Eins und göttlich.
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Da wir aber in einem relativen Kosmos leben, durchwirkt
Göttlichkeit auch alle natürliche Manifestationen,
und alle Kreaturen, Wesen und Erscheinungen.
~~~
Göttlichkeit ist der Kern, die Verbindung in jeder Form,
deren Inhalt, wirksam in allen Äußerungen der Natur
bei ihrer evolutionären Bewegung durch die Zeit.
/* php echo "Test" */;?>Die göttliche Lebenskraft verkörpert sich eine Zeit lang in uns
Und sollten wir tatsächlich alle göttlicher Natur sein, dann
sind unsere Seelen auch unverletzlich und unvergänglich
Deshalb besitzen wir unsere Entscheidungsfreiheit
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Damit erscheint es so, als sei uns alles erlaubt!
Damit aber nicht Gräuel, früher Tod und Kriege unsere
Evolution verhindern sind wir so eingerichtet, dass
wir Menschen vergessen können – wer wir wirklich sind!
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Das Heiligtum der Unwissenheit ist die Voraussetzung
für das Schöpfungsmysterium: Durch Unwissenheit
entsteht jedes Wagnis, jeder Wille und Entschluss
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Nur so entstehen folglich die Variationen, eine Vielfalt
und ein Besetzen aller Nischen
– und damit Erfolge oder Fehler
„Fehler“ sind aber ein Trick der Natur
Sie sind die Lösungen bei einsetzendem Wandel
/* php echo "Test" */;?>Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit
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Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer
relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,
so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren
Teile Energie und Information austauschen.
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Bis auf einen winzig kleinen Kern aus Bewusstheit,
eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,
um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.
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Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung
an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung
ermöglicht: Die der Göttlichkeit und deren Kraft.
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Für die Aktivierung von Informationen
bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.
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Welche Beweise per se braucht das „Sein“?
Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.
Jedem manifestierten Sein liegt
Bewusstsein als Kern inne.
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Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können
hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten
Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.
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Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer
energetischen oder materiellen Erscheinung im
Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und
deren vielgestaltigen Beziehungen.
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So betrachtet gilt die Definition:
Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen
ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und
informationstragenden Beziehungen, die sich
ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und
wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,
Molekül oder als ein Zellverband usw.
Also in einer Form eines Organisationsprinzips.
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Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch
die Definition gelten, dass die Gesamtheit der
wechselseitigen energetischen und
informationstragenden Beziehungen in
einem System der spezifische Geist eines
definierten Organisationsprinzips ist.
~~~~~~~
Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist
aller Organisationsprinzipien.
Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,
Mensch, Natur, Galaxie und Universum.
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Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,
die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem
Organisationsprinzip und ihre möglichen
Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.
Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.
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Unser persönliches, unser kollektives und auch das
kosmische „Bewusstsein“ ist eine jeweilige
Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit
und damit das zentrale Erlebnis- und
Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.
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Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen
zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen
zu bewirken.
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Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten
eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine
Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität
des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen
die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt
und Struktur hervorzubringen.
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Diese Matrix zeigt Ordnungen,
(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und
deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist
aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.
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Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.
Das Verfahren ist das „WIE“ – als ein geistiger Vorgang.
Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine
bewusste Gestaltung und Erfahrung.
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Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale
und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden
Welt der Vollkommenheit:
In einer seelischen (seligen) Stille.
Dem vollendeten „WIR“. Dem "WER"
~~~~~
(Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)
/* php echo "Test" */;?>