Arm und Reich erzeugen einander.
Recht und Unrecht gestalten einander.
Leben und Tod folgen einander.
/* php echo "Test" */;?>Arm und Reich erzeugen einander.
Recht und Unrecht gestalten einander.
Leben und Tod folgen einander.
/* php echo "Test" */;?>Nur wer sein Dasein gründlich durchgekaut hat,
weiß auch, wie das Leben schmeckt.
Und kann es auch verdauen . . .
/* php echo "Test" */;?>Damit wir unser Leben
meistern und verstehen,
müssen wir uns bewegen.
.
Denn damit verändert sich unsere Lage.
Erst danach steht man still und versteht.
/* php echo "Test" */;?>Über-leben? Über dem Leben sein?
Eher durchleben. Das ist es, was wir schaffen
/* php echo "Test" */;?>Unser Leben zu „meistern“ erscheint uns, als ob wir
ständig ein angerissenes Abschleppseil flicken müssten.
~~~~~
Und unablässig ein Vehikel der Kraft suchen, das uns zieht
und uns dahin bringt, wohin wir hoffen anzukommen.
~~~~~~~
Das ist es, was wir auf das Phänomen „Geld“ projizieren:
Die Funktion einer Universalkette.
Um damit sicher zu sein! Kraftvoll und frei!
~~~~~~~
Aber unsere Abhängigkeit und Anhänglichkeit bedeuten
nichts anderes, als dass wir unseren Lebenswillen nutzen.
~~~~~
Um hochzukommen, durchzukommen, anzukommen.
/* php echo "Test" */;?>Im nächsten Leben wird alles besser:
Wenn uns die Motivation der Liebe hilft.
/* php echo "Test" */;?>Zeit erscheint wie ein Trichter,
in den sich der Strom des Lebens ergießt.
Eine kreisrunde, scheinbar fließende Grenze,
durch den die Lebensräume kommen.
~~~~~
Das Schweben im Strom wird mühelos,
wenn die Gegensätze vereinigt werden.
~~~~~
Nimm die Welt so wie sie ist und fließe mit
wie an der gleichen Stelle.
Bleib in deiner wahren Mitte und sei selbst
deine eigene Quelle. Scheinbar zeitlos.
~
(Aus: Was ist Zeit?)
/* php echo "Test" */;?>Neugierde bewirkt den ersten Schritt ins Leben,
zur Freiheit und zu unserer eigenen Wahrheit.
Von der Ruhe zur Bewegung.
Neugier ist eine Triebfeder der Lebenskraft.
~
Falsifizierung:
~
Stete Zweifel und Skepsis bewirken die ersten
Schritte aus unserer Lebendigkeit zur Unfreiheit.
Und zu unserer persönlichen Selbsttäuschung.
~
Von der Bewegung zum Stillstand.
Notorische Zweifel und Skepsis
behindern unsere Lebenskraft.
~
Und doch bestehen alle wohlüberlegten Schritte
auf unserem Lebensweg aus beiden Teilen.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben macht uns jedes Versprechen.
Das kann auch heißen: Versprechen zu brechen!
~~~~~
Leben bietet uns die Wahl,
doch war der Wandel schneller, ist es schon egal.
~~~~~
Unsere Laufbahn enthält vielerlei Optionen.
Wichtig: davon welche umzusetzen, ohne uns zu schonen.
~~~~~
Das Dasein offenbart divergente Perspektiven.
Wichtig ist es – davon welche zu vertiefen.
~~~~~
Am Ende – nach des Lebens Abendrot –
erfüllt sich was versprochen.
Etwas, das niemals war gebrochen:
Das Versprechen gab der Tod.
/* php echo "Test" */;?>Nur der Tod gibt dem Leben
seine 'abschließende' Bedeutung.
~
Schade eigentlich!
Denn seelisch verbittert
und oft geistig vertrocknet,
sowie körperlich übersäuert:
So sterben die meisten Menschen!
/* php echo "Test" */;?>