Schönheit ist eine Empfindung unseres Betrachtens.
Eine Rose kümmert dies nicht – sie blüht und duftet
als Dank für das heilige Leben.
~
Und dennoch blüht sie schöner,
wenn sie deine Liebe spürt.
/* php echo "Test" */;?>Schönheit ist eine Empfindung unseres Betrachtens.
Eine Rose kümmert dies nicht – sie blüht und duftet
als Dank für das heilige Leben.
~
Und dennoch blüht sie schöner,
wenn sie deine Liebe spürt.
/* php echo "Test" */;?>Leben ist Schönheit – neu und augenblicklich –
Geronnene Gedanken des fast Vollkommenen,
das in seine zeitgebundene Schöpfung trat.
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Das Leben ist wie eine Speisekarte:
Man soll dabei mit Bedacht nur das wählen,
was einem wirklich schmeckt, gut tut,
und was man sich auch leisten kann!
/* php echo "Test" */;?>Unser Leben:
Entweder wir erkennen bewusst unsere Wahl,
oder wir beklagen es als Schicksal.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben schenkt uns Freiheiten
Der Tod schenkt uns d i e Freiheit
/* php echo "Test" */;?>Unser aktuelles Leben
ist unser kostbarstes Gut.
Relativ gesehen.
Keines war je so weit entwickelt.
/* php echo "Test" */;?>Das bestimmende Thema der materiellen Welt
wird irgendwann unsere Sexualität:
Um das Leben weiterzugeben.
~~~~~
Energie wird zur belebten Materie, zu einem
Körper. Beseelt, ‚begeistert‘, empfindungsfähig.
~~~~~
Das ist unser Tempel, den wir erhalten müssen.
Alle anderen Themen wie Nahrung, Kleidung, Schutz
und Geld etc. geht aus dieser Notwendigkeit hervor.
~~~~~
Diese komplexe Thematik bildet unser „Ego“, unser
Körperbewusstsein mit seinen ständigen Bedürfnissen.
/* php echo "Test" */;?>Im Leben geht es darum, mit Freude
den persönlichen Lebensentwurf
zu finden und zu vervollständigen,
den Dein "Hohes Selbst"
für Dich vorbereitet hat.
/* php echo "Test" */;?>Menschen vermissen
die echte Freundschaft.
~
Weil ein Leben ohne diese
ein unerträgliches Defizit
von bedingungsloser Nähe ist.
/* php echo "Test" */;?>Seeliges* Ruhen
in völliger Bewusstheit,
vollkommen still und gefasst:
Das ist der willenlose Zustand
des reinen bewussten Seins.
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Niemand – wahrhaft erleuchtet –
hat irgendwelche Pläne, Wünsche,
Absichten oder Begehrlichkeiten.
~~~
Aber gewaltige Wirkungen.
Seelig ruht das Göttliche in sich selbst.
(*seelig in historischer Schreibweise)
~~~
Das Rollenspiel ist unser Spiel des Lebens:
W i r haben Wünsche, Absichten und Pläne.
Und wir erweitern kollektiv den göttlichen Plan,
füllen ihn mit Leben und unseren Erfahrungen.
~~~
Das Drehbuch des Spiels ist längst geschrieben.
Wir agieren es aus bis zur Vollkommenheit.
/* php echo "Test" */;?>