No. 3305

2016-06-10 - 22:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Leben ist wie eine Speisekarte:

Man soll dabei mit Bedacht nur das wählen,

was  einem  wirklich  schmeckt,  gut  tut,

und was man sich auch leisten kann!


No. 2493

2016-06-10 - 20:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das bestimmende Thema der materiellen Welt

 wird irgendwann unsere Sexualität:

Um das Leben weiterzugeben.

~~~~~

Energie wird zur belebten Materie, zu einem

Körper. Beseelt, ‚begeistert‘, empfindungsfähig.

~~~~~

Das  ist  unser  Tempel,  den  wir  erhalten  müssen.

Alle anderen Themen wie Nahrung, Kleidung, Schutz

und Geld etc. geht aus dieser Notwendigkeit hervor.

~~~~~

Diese  komplexe  Thematik  bildet  unser  „Ego“,  unser

Körperbewusstsein mit seinen ständigen Bedürfnissen.


No. 3290

2016-06-10 - 20:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Im Leben geht es darum, mit Freude

den persönlichen Lebensentwurf

zu finden und zu vervollständigen,

den  Dein  "Hohes  Selbst"

für Dich vorbereitet hat.


No. 3288

2016-06-10 - 19:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Menschen vermissen

die echte Freundschaft.

~

Weil ein Leben ohne diese

ein  unerträgliches  Defizit

von bedingungsloser Nähe ist.


No. 3243

2016-06-10 - 19:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Seeliges* Ruhen

 in völliger Bewusstheit,

vollkommen still und gefasst:

Das ist der willenlose Zustand

des reinen bewussten Seins.

~~~

Niemand – wahrhaft erleuchtet –

 hat irgendwelche Pläne, Wünsche,

Absichten oder Begehrlichkeiten.

~~~

Aber gewaltige Wirkungen.

 Seelig ruht das Göttliche in sich selbst.

(*seelig in historischer Schreibweise)

~~~

Das Rollenspiel ist unser Spiel des Lebens:

W i r  haben Wünsche, Absichten und Pläne.

Und wir erweitern kollektiv den göttlichen Plan,

füllen ihn mit Leben und unseren Erfahrungen.

~~~

Das Drehbuch des Spiels ist längst geschrieben.

Wir agieren es aus bis zur Vollkommenheit.


No. 2558

2016-06-10 - 17:09
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie kostbar sind die Augenblicke des Lebens,

wenn sie alle im JETZT verbunden liegen.

Das ist es, was wir im Tod erkennen.