No. 2287

2016-06-10 - 08:38
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Macht baut sich ihre eigenen Feinde auf!

Sie schult diese, finanziert sie und kontrolliert sie heimlich.

~  ~  ~

Alle feindlich gesinnten Kräfte sammeln sich dadurch,

und sind somit gut und unbemerkt kontrollierbar.

Sie planen, agieren und werden dabei subtil gesteuert.


No. 2288

2016-06-10 - 08:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht benötigt Feinde die sie kontrollieren kann:

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Full spectrum, full dominance, full information!

To wage phony wars, march in and liberate poor people.

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To ‘monger money’ – install your dictator – to make a

country poor. Finance all projects it can‘t pay back.

Then wage a phony war . . . again


No. 2289

2016-06-10 - 08:34
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Verführung jeder Macht ist deren Missbrauch.

Ohne Missbrauch trägt sie Verantwortung und Gestaltung.


No. 2290

2016-06-10 - 08:32
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Am Leiden anderer sich zu ergötzen,

über ihr Elend sich zu amüsieren und an

den angezettelten Kriegen zu profitieren

wird bewirkt vom unaufhörlichen Rausch

an den Hebeln der ultimativen Macht.


No. 2291

2016-06-10 - 08:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Selbstlose Macht

über andere Menschen gründet auf Wohlwollen.

Missbrauch der Macht auf Eigenliebe.


No. 2292

2016-06-10 - 08:28
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine unbeschränkte Macht

legt genau fest, was als „Gut“ und „Böse“ gilt.

Unbeschränktheit verschafft sich machtvoll Geltung.


No. 2293

2016-06-10 - 08:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht steuert subtil die Wahrnehmung

durch die medial ausgelegten Meinungsköder.

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Und wartet ruhig und gelassen.

Wie ein Fischer an der Reuse.


No. 2295

2016-06-10 - 08:22
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Diplomatisch geschickte Macht versteht es

Raffinesse als Aufrichtigkeit zu tarnen

und Heuchelei als Bedauern.


No. 2298

2016-06-10 - 08:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DAS   REICH   DER   MACHT

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Reiche kommen – Reiche gehen.

Was so stabil scheint, das wird vergehen.

Macht – einst so stark – beginnt zu wanken.

Nichts ist von Dauer im Reiche der Gedanken.

Zweifel sind es, die heimlich jede Macht verfolgen,

sie besteht aus Täuschung, Zwang und Schranken!

Jede Macht verfliegt, löst sich auf wie die Wolken.