Der ungeheuerlichste Aspekt der Liebe ist der Tod.
Er ist wie der Ruf der Mutter nach Hause zu kommen.
/* php echo "Test" */;?>Der ungeheuerlichste Aspekt der Liebe ist der Tod.
Er ist wie der Ruf der Mutter nach Hause zu kommen.
/* php echo "Test" */;?>Wer nie Zeit und Muße hat, dem rast der Tod entgegen.
Er ist blitzhaft da, wie ein zu enges schwarzes Nadelöhr.
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Anstatt ihn seelenruhig und offen zu erwarten,
wie eine sich öffnende und warm leuchtende Pforte.
/* php echo "Test" */;?>Das Göttliche außerhalb von uns selbst
erscheint als eine vielfältige Wirkung.
Wir nehmen sie wahr oder nicht.
Sind uns ihrer bewusst oder nicht.
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Verzichten wir auf eine göttliche „Wahr-nehmung“
entsteht eine Trennung vom göttlichen Bewusstsein.
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Eine Trennung vom Göttlichen
löst jene unwiderstehliche Sehnsucht nach
einer Verschmelzung mit dem aus,
was wir als göttlich empfinden.
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Diese Sehnsucht lässt sich kaum stillen,
weil wir über unzählige Kanäle durchgehend mit
der göttlichen Lebenskraft verbunden bleiben.
Das ist uns aber nicht mehr bewusst!
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Erst unser Tod macht uns das wieder
vollumfänglich zugänglich,
wenn jede Individualität verschwunden ist.
/* php echo "Test" */;?>Nehmen wir nun die nächste Frage auf,
bei der wir noch am ehesten an Gott oder an eine
Göttlichkeit denken: Die Frage „nach“ dem Tod
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Folgt dem Leben ein Kreislauf
von – Tod – und erneutem Leben?
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Nicht, wenn dies nicht visualisiert,
uns bewusst gemacht und verinnerlicht ist
Und entsprechend gelebt und umgesetzt wird
~ ◊ ~
Der Zyklus der Wiedergeburt kann enden,
wenn eine Existenz perfekt und optimal verlaufen ist
◊ ◊ ◊
Die Entscheidung trifft das eigene Höhere Selbst,
(die Instanz aller Inkarnationen) nach jedem Tod
/* php echo "Test" */;?>Geburt und Tod
sind jeweils der größte Liebesakt des Göttlichen.
Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.
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Das Göttliche ist die letzte und innerste Instanz unseres
persönlichen Vertrauens in das Leben und auch in den Tod.
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Wenn wir "Alles-Was-Ist" als das Göttliche empfinden,
dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit eine
Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.
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Es umfasst das, was wir einzeln oder auch
als Menschheit nur geringfügig ändern können,
weil wir unsere Entwicklung bereits gewählt haben
und damit einen Zeitabschnitt oder Epoche verkörpern.
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Diese Verbeugung vollziehen wir mit jedem Tod
und wir machen sie vor jedem Neugeborenen.
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Das Göttliche lässt den Tod als Tabu nicht zu,
sondern als einen liebevollen Akt der Erlösung,
weil Göttlichkeit die kosmische Kraft der Liebe ist.
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Den Tod als einen liebevollen Akt zu erkennen,
verhindert die lähmende Angst vor dem Sterben.
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Denn Dein Tod bringt Dich heim.
Nimm ihn vertrauensvoll an.
Vertrauen ist der schutzlose Teil der Liebe.
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Siehe im Buch:
> Das Geheimnis der wahren Liebe <
via amazon
/* php echo "Test" */;?>Die göttliche Lebenskraft verkörpert sich eine Zeit lang in uns
Und sollten wir tatsächlich alle göttlicher Natur sein, dann
sind unsere Seelen auch unverletzlich und unvergänglich
Deshalb besitzen wir unsere Entscheidungsfreiheit
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Damit erscheint es so, als sei uns alles erlaubt!
Damit aber nicht Gräuel, früher Tod und Kriege unsere
Evolution verhindern sind wir so eingerichtet, dass
wir Menschen vergessen können – wer wir wirklich sind!
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Das Heiligtum der Unwissenheit ist die Voraussetzung
für das Schöpfungsmysterium: Durch Unwissenheit
entsteht jedes Wagnis, jeder Wille und Entschluss
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Nur so entstehen folglich die Variationen, eine Vielfalt
und ein Besetzen aller Nischen
– und damit Erfolge oder Fehler
„Fehler“ sind aber ein Trick der Natur
Sie sind die Lösungen bei einsetzendem Wandel
/* php echo "Test" */;?>Der Tod ändert nur unseren Aggregatzustand:
Von festen materiellen Strukturen zum reinen Fließen.
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Analogie:
Wir erscheinen wie Skulpturen aus Eis
mit unseren Formen und ihren Bedeutungen,
ihrem Zweck und unseren Beziehungen miteinander.
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Der Tod schmilzt uns weg und wir fließen
wie Wassermoleküle davon,
werden unterschiedslos, gehen nie verloren
und bleiben einheitlich verbunden.
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Wir werden dabei nicht in der Göttlichkeit
aufgehen und mit ihr verschmelzen:
Wir sind bereits darin enthalten,
egal in welchem Aggregatzustand.
/* php echo "Test" */;?>Spiritualität eröffnet das Spüren
um die seelische Genesung durch den Tod.
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Medizin umschließt das Wissen
um die körperliche Heilung des Lebendigen.
/* php echo "Test" */;?>Tot kann man nur körperlich sein,
den Tod jedoch nicht „begreifen“.
Man kann nach nichts greifen,
was einem entkörpert.
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Auch in der Absoluten Liebe kann man nur sein.
Und wir können sie ebenfalls nicht begreifen.
Das beschäftigt und treibt unseren Geist.
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Seine Vorstellungen und Urteile
wünschen Greif- und Berechenbares.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod erscheint uns wie die Ausweglosigkeit.
Und doch ist er der einzige Weg zur totalen Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>