( 177 )
Die Zukunft kann nicht gewusst werden.
So gesehen sind wir alle gleich dumm.
~
Und das einzig s i c h e r e Wissen,
dass der Tod jeden erwischt,
macht uns auch alle gleich erkenntnisreich!
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( 177 )
Die Zukunft kann nicht gewusst werden.
So gesehen sind wir alle gleich dumm.
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Und das einzig s i c h e r e Wissen,
dass der Tod jeden erwischt,
macht uns auch alle gleich erkenntnisreich!
/* php echo "Test" */;?>Arm und Reich erzeugen einander.
Recht und Unrecht gestalten einander.
Leben und Tod folgen einander.
/* php echo "Test" */;?>Geld im Fluss kann Segen bringen
Staut sich Geld, kann es Einfluss nehmen
Bringt es Einfluss und Macht, bringt es Gefahr
Bricht es Dämme, bringt es Tod und Verderben
/* php echo "Test" */;?>Der Tod findet nicht in einem Augenblick statt,
sondern er öffnet lediglich den Durchgang
des Bewusstseins zur Körperlosigkeit
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Der Vorgang ist potentiell umkehrbar
~~~
Das würde man dann eine Geburt nennen
Aber das glaubt einem kein Mensch!
/* php echo "Test" */;?>Warum gab es Kriege?
Damit wir diese heute nicht mehr führen müssten!
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Warum gibt es immer noch Kriegstreiber?
Damit wir stark werden, um ihnen nicht mehr zu folgen!
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Warum gibt es Katastrophen?
Damit wir heute lernen, sie rechtzeitig zu erkennen!
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Warum gibt es Krankheiten?
Damit wir diese gestärkt und fähiger überwinden!
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Warum gibt es Leid?
Damit wir unser wahres Glück finden!
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Warum gibt es den Tod?
Damit wir leben lernen!
~~~
Erkenntnis kommt nur in Freud und aus Leid.
Und erst sehr viel später aus Weisheit,
Bewusstwerdung und Offenbarung!
/* php echo "Test" */;?>Krieg bedeutet das Ende aller Gesetze.
Das Ende von Logik und Kultur.
Er bedeutet: Der Tod der Menschlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Wir Menschen leben in der Ungewissheit.
~~~~~
Aber grundsätzlich irren können wir uns nicht!
Denn wir kommen mit der festen Absicht
zur Welt: Das Leben zu meistern.
Das Leben ist ungewiss, aber gewiss kein Irrtum.
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Dem Tod entrinnen zu wollen, egal ob
durch Reichtum, Ruhm oder Heldentum,
das bleibt wohl der einzige Irrtum, dem
man lebenslänglich unterliegen kann.
/* php echo "Test" */;?>Zweifelsfrei ist Liebe in jeder Schattierung.
Auf jedem Weg, in jedem Akt der Natur,
selbst im Tod holt uns die Liebe „heim“.
Zweifelsohne: Die Liebe und der Tod.
/* php echo "Test" */;?>Hier gibt es keine Zweifel, nur Gewissheit:
Beim Wandel, der Vielfalt und dem Tod.
/* php echo "Test" */;?>Vertrauen ist eine schutzlose Art der Liebe.
Wehrlos und verletzlich – aber bedingungslos.
Vertrauen trägt keine Bedenken, hegt keine Zweifel.
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Völlig ungewappnet und schutzlos zu sein,
und sich dennoch in jede Nische,
in jede Existenz zu trauen:
~~~
Das ist die reinste Form der Liebe.
Nur bei der Geburt und im Tod
erreichen wir diese Stufe.
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