No. 4863

2017-06-12 - 22:05
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Arm und Reich erzeugen einander.

Recht und Unrecht gestalten einander.

Leben und Tod folgen einander.


No. 4775

2017-06-11 - 13:58
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Geld im Fluss kann Segen bringen

Staut sich Geld, kann es Einfluss nehmen

Bringt es Einfluss und Macht, bringt es Gefahr

Bricht es Dämme, bringt es Tod und Verderben


No. 4687

2017-06-08 - 19:55
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Der Tod findet nicht in einem Augenblick statt,

sondern er öffnet lediglich den Durchgang

des Bewusstseins zur Körperlosigkeit

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Der Vorgang ist potentiell umkehrbar

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Das würde man dann eine Geburt nennen

Aber das glaubt einem kein Mensch!


No. 4342

2017-05-16 - 20:49
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Warum gab es Kriege?

Damit wir diese heute nicht mehr führen müssten!

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Warum gibt es immer noch Kriegstreiber?

Damit wir stark werden, um ihnen nicht mehr zu folgen!

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Warum gibt es Katastrophen?

Damit wir heute lernen, sie rechtzeitig zu erkennen!

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Warum gibt es Krankheiten?

Damit wir diese gestärkt und fähiger überwinden!

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Warum gibt es Leid?

Damit wir unser wahres Glück finden!

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Warum gibt es den Tod?

Damit wir leben lernen!

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Erkenntnis kommt nur in Freud und aus Leid.

Und erst sehr viel später aus Weisheit,

Bewusstwerdung und Offenbarung!


No. 4086

2017-04-23 - 22:17
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wir Menschen leben in der Ungewissheit.

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Aber  grundsätzlich  irren können wir uns nicht!

Denn wir kommen  mit der festen Absicht

zur Welt: Das Leben zu meistern.

Das Leben ist ungewiss, aber gewiss kein Irrtum.

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Dem Tod entrinnen zu wollen, egal ob

durch Reichtum, Ruhm oder Heldentum,

das bleibt wohl der einzige Irrtum, dem

man lebenslänglich unterliegen kann.


No. 4040

2017-04-23 - 21:27
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Zweifelsfrei ist Liebe in jeder Schattierung.

Auf jedem  Weg, in jedem Akt der Natur,

selbst im Tod holt uns die Liebe „heim“.

Zweifelsohne: Die Liebe und der Tod.


No. 3987

2017-04-23 - 16:02
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Vertrauen ist eine schutzlose Art der Liebe.

Wehrlos  und  verletzlich  –  aber  bedingungslos.

Vertrauen trägt keine Bedenken, hegt keine Zweifel.

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Völlig ungewappnet und schutzlos zu sein,

und sich dennoch in jede Nische,

in jede Existenz zu trauen:

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Das ist die reinste Form der Liebe.

Nur bei der Geburt und im Tod

erreichen wir diese Stufe.


No. 3921

2017-04-22 - 19:03
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Der Tod ist der gerechteste Zu-fall

Von Fall zu Fall bringt er alle "zu Fall"

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Am  Ende  umgefallen,  so  ein  Gefallen!

Der Sieg im Finale:  Ist uns einfach zugefallen