Arm und Reich erzeugen einander.
Recht und Unrecht gestalten einander.
Leben und Tod folgen einander.
/* php echo "Test" */;?>Arm und Reich erzeugen einander.
Recht und Unrecht gestalten einander.
Leben und Tod folgen einander.
/* php echo "Test" */;?>In was können wir unser Vertrauen setzen?
Mit Zuversicht in die Lebenskraft,
mit Zutrauen in die Liebe.
Und mit Sicherheit in den Tod.
/* php echo "Test" */;?>Nur der Tod gibt dem Leben
seine 'abschließende' Bedeutung.
~
Schade eigentlich!
Denn seelisch verbittert
und oft geistig vertrocknet,
sowie körperlich übersäuert:
So sterben die meisten Menschen!
/* php echo "Test" */;?>Das Leben ist ungewiss.
Der Tod nicht. Welch ein Trost!
/* php echo "Test" */;?>Das Leben ist Ausdruck von relativer Liebe.
Der Tod führt in die absolute Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod trennt Dein Wissen von Deinem Sein.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod zeigt:
Das Schlichte ist das Beste.
Die Stille ist das Wahrhaftige.
Das Innerste ist das Liebevollste.
/* php echo "Test" */;?>Nach Deinem Tod
wirst du zu dem,
was Du immer warst.
~
Nur leichter, lichtvoller,
klarer, stärker, reicher.
~
Und Selbst-bewusster!
/* php echo "Test" */;?>Gibt es einen Tod nach dem Leben?
~~~
Oder wachen wir nur auf und stellen
erschüttert fest, dass wir wieder ein
ganzes Leben durchgeschlafen haben?
/* php echo "Test" */;?>Der Tod ist die Trennung von der Trennung
– eine absolute Rückführung.
~
Die geistigen Vorstellungen und Einstellungen
trennen sich vom Körper und sie werden wieder zu
schwingenden Gedankenmuster, zu Stimmungsbildern,
Träume und "Er-innerungen" an relative Äußerungen.
~~~
Die Körperstruktur zerfällt und
verwandelt sich wieder in Energie.
~~~~~
Die Seele bleibt zurück in der Tiefe.
Dort wo sie immer war.
/* php echo "Test" */;?>