Wir sind lebenslänglich die Sklaven
unserer Selbsterhaltung
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Erst der Tod hilft uns in die Freiheit
/* php echo "Test" */;?>Wir sind lebenslänglich die Sklaven
unserer Selbsterhaltung
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Erst der Tod hilft uns in die Freiheit
/* php echo "Test" */;?>Erst der Tod
führt zur wahren Heimat
/* php echo "Test" */;?>DIE SELBSTFINDUNG
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Nach ihrer Selbstfindung
entdeckte sie die Verbindung:
Sie war nie verloren, war nie furt,
war noch dieselbe wie bei der Geburt
Ψ
Nur im Äußerlichen verliert man sich
Im Inneren hat man sich, augenblicklich,
direkt und unumwunden – schnell gefunden
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Der Segen hängt nun nicht mehr schief und schiefer
Denn das Bewusstsein wird hiermit stetig tiefer
Und bald war ihr ganzes Leben im Lot
Sie blieb die gleiche noch im Tod
Ψ
Und am Ende ihrer Lebensreise
blieb auf diese Art und Weise
alles beim Alten . . .
Vom Entfalten bis zum Erkalten
Unsere Seele wird alles Weitere verwalten
/* php echo "Test" */;?>Nur der Tod ist ein echter Gewinner,
denn jeden Kampf gewinnt er immer.
Doch sein Sieg ist auch unser Sieg!
Er holt uns heim, ein wahrer Aufstieg
Ein echter WIN WIN – aber ohne Krieg
/* php echo "Test" */;?>Die Kraft und Nachwirkung
einer Freundschaft überdauern den Tod
/* php echo "Test" */;?>Nur der Tod ist der perfekte Sieger:
Er beendet den Kampf ums Dasein
Wie auch den Kampf ums Bleiben!
/* php echo "Test" */;?>Obwohl wir über unzählige Kanäle mit der Außenwelt
und dem Universum verbunden sind, behalten wir eine
lebenslängliche Indivi-dual-ität
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Diese geben wir mit unserem Tod wieder auf und unser
gesamter Erfahrungsschatz wird zu einem Geschenk an
die Matrix des Absoluten und Potentiellen: Die Weltseele
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Das ist unsere persönliche und kollektive Lebensaufgabe:
Das Bewusstsein erweitern und vertiefen, Optionen beenden
und die Welt erleben und begreifen + Rückkehr zum All-Einen
/* php echo "Test" */;?>Unser Bewusstsein ist kein Teil unserer Person,
sondern unser Bewusstsein erschafft und erhält uns
Ihm liegen alle Erscheinungen der Welt zugrunde
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Unsere Gestalt, Person und unser Auftritt sind wie
Muster auf Sand gestreut. Sie alle sind einzigartig
Aber ein Windstoß bläst sie davon. Das ist der Tod
Wir gleichem einem Mandala für eine Lebenszeit
/* php echo "Test" */;?>Wessen Seele leuchtet – dessen Tod wird leuchten
Und der Übergang bleibt fast unbemerkt
/* php echo "Test" */;?>Die Sucherin am Ziel:
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Sie hatte sich selbst wiedergefunden!
Denn Sie war dieselbe wie bei der Geburt
Sie war die Gleiche im Tod
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Doch ihr Bewusstsein war erweitert
Und frei – unbeschwert – unbefangen
Ψ
Schwebend über dem Ende des Lebensweges
/* php echo "Test" */;?>