Schaffen wir uns ein kleines, unauffälliges Paradies
Und leben fortan beglückt in unserem Idyll
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Hier bleibt dann in dessen Folge
unser Lebensmittelpunkt verankert
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Und hier erweitern und vertiefen wir
mühelos und frei unser Bewusstsein
Paradiesische Erkenntnis kommt ohne Wissen aus
So wie wir die Liebe betrachten – so erscheint sie uns.
So wie wir Göttlichkeit empfinden – so erwartet sie uns.
So wie wir uns den Himmel bewusst machen – so ist er.
Der Himmel erscheint uns nicht als Ort,
sondern als ekstatischer Zustand aus Licht und Liebe.
Düfte erinnern auf die schönste Weise
an unsere himmelschöne Kindheitsreise.
Nur noch heute – nur noch jetzt –
steht dein Tor zum Himmel offen.
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Denn der morgige Tag findet einen
neuen Himmel mit einem anderen Tor.
Vielleicht für jemand Anderen.
Geh mit der Zeit – leb nur im heut.‘
Lauf einfach mit. Schau nicht zurück.
Nimm dich so wahr – wie du dich fühlst.
Bleib einfach im Paradies
deines inneren Frühlings.
Der innere Frühling wird nicht von äußeren Stürmen verdüstert.
Die innere Quelle fließt noch bei äußerer Not und Trockenheit.
Der innere Friede leuchtet auch in der Dunkelheit der Welt.
Soll es in einem Paradies auch Medien geben?
Damit diejenigen im Paradies über jene diskutieren,
die Paradiese zerstören?
Den Himmel muss man erst einmal erkennen.
Und ihn dann aber auch betreten und beziehen!
Und dankbar bleiben.