No. 3052

2016-10-01 - 00:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

„Göttlichkeit“ erscheint vordergründig

als eine reine Frage der Begrifflichkeit.

~  •  Ψ  •   ~

Dann als eine Frage der Anschauung,

zunehmend die des eigenen Bewusstseins,

eine Angelegenheit der Empfindungsfähigkeit

von  Liebe  und schließlich eine Antwort aus der

Offenbarung  des  >Vereinigten Bewusstseins<


No. 3048

2016-09-30 - 23:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der hilfreichste Wert ist die Demut.

Die königlichste Tugend ist die der Weisheit.

Die schnellste  Hilfe  ist die Ich-Vergessenheit.

Die größte Errungenschaft ist die Nächstenliebe.

Der sicherste Gewinn ist der Dienst am Nächsten.

Die perfekte Selbstlosigkeit ist die der Elternschaft.

Die wichtigste Disziplin ist die Selbstbeherrschung.

Die entscheidende Prämisse ist das Freisein von Ketten.

Das schönste Konzept ist die menschliche Zusammengehörigkeit.

Die höchste Weisheit ist den Dingen der Welt lächelnd auf den Grund zu sehen.


No. 3185

2016-09-30 - 23:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir alle Teil der Göttlichkeit sind,

dann gibt es auch keinen Gott, der interveniert.

 

Denn jedes Teil interveniert selbst, 

je nach dem Stand seines Bewusstseins,

seiner Energie und Leistungsvermögen

– alleine – frei – und erst dann kollektiv.


No. 3187

2016-09-30 - 23:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir die Begriffe:

„Ich“  –  „Bin“  und  „Göttliche Natur“

zur Deckung zu bringen finden wir unsere Zentrierung!

Und das erleichtert unsere Last, klärt unsere Gedanken

und erhellt unser Gemüt

Ψ

Denn dort ist unsere wahre Mitte:

Ich  =  das Körperliche

Bin  =  das Geistige

Göttliche = das "Seelige"

Natur  =  Kind der großen Mutter


No. 3189

2016-09-30 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Seele bedeutet

das Gesamte, nicht Getrennte,

das Undifferenzierte, das Universalbewusstsein.

Sie ist das Ewige, Stille, ohne Ort/an jedem Ort,

und birgt die un-bedingte, universelle Kraft.


No. 3190

2016-09-30 - 22:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die erste Ebene des Seins entsteht durch die

Verkörperung in einer dualen, relativen Welt.

~~~~~

Auf der zweiten Seinsebene findet während der

Verkörperung die Überwindung der Dualität statt

Und durch das Sammeln von Information, Integration

und Interaktion bildet sich ein stetig erweitertes

Bewusstsein.

~~~~~

Auf der dritte Seinsebene können vollkommen

bewusst und frei die Ursachen, Wirkungen und

Verkörperungen jeder weltlichen Erscheinung

gewählt werden.  (Die Wahl der Avatare)


No. 3191

2016-09-30 - 22:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Wesen der Göttlichkeit

bleibt für uns Menschen eine

menschliche Projektion mit

menschlichen Ansichten,

Absichten und Eigenschaften.

~ ~ ~

Wir visualisieren einen verkörperten Gott

meist männlichen Geschlechts.

Aber weit gefehlt:

Gott und die Götter sind Teile der Göttlichkeit,

sind Fragmente und Personifizierungen.


No. 3192

2016-09-30 - 22:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gott als Person, als eine Instanz

außerhalb von uns selbst zu sehen

ist nur eine Zementierung der Trennung

von unserem höheren Selbst.

~ ~ ~

Das Göttliche ist sowohl außerhalb von uns

unauslöschlich wirksam — wie auch innerhalb.

Die Verbindung ist das Entscheidende!

Einheit ist Ausdruck der kosmischen Liebe.

Personifizierte Götter sind Vorstellungen von Trennung.