Die erste und die letzte Stunde im Leben
schlagen uns eine Bresche in eine neue Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>Die erste und die letzte Stunde im Leben
schlagen uns eine Bresche in eine neue Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>Wie kostbar sind die Augenblicke des Lebens,
wenn sie alle im JETZT verbunden liegen.
Das ist es, was wir im Tod erkennen.
/* php echo "Test" */;?>(Arunachal Pradesh – Indien 1979)
Auch harte Lebensbedingungen können
zu einer bedingungslosen Liebe führen.
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Im dauerhaften Kampf
wird das nackte Überleben
zur einzigen Leidenschaft.
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Sie dient nur dem Leben und seinem Erhalt.
Und damit der ewigen Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Wo immer die feinen Verästlungen des Geistes
etwas Neues suchen, empfangen sie
die Impulse der Seele.
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Geist und Seele waren einst fein gemischt
als eine Einheit und durchwirkten sich.
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Der Impuls der Seele ist die Sehnsucht nach
Werden. Dies schuf den Geist der Abgrenzung:
Dass alles Leben erwacht und zur Blüte kommt.
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Der Geist schnürt sich nach innen ab und schafft
damit äußere Grenzen, Blasen und Freiräume,
innerhalb denen sein schöpferisches Bewusstsein
Gesetze findet, Emergenzen bildet und sie
zum Spiel des Lebens führt.
/* php echo "Test" */;?>Die Seele bewirkt mit ihrer unbändigen Sehnsucht
nach Werden und Dasein einen relativen Raum,
in den sie sich ergießen kann.
Als Schöpfung und Leben.
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Geist, Sinne und Körper sind Werkzeuge der
absoluten Seele, um die relative Welt zu erschaffen.
Ohne diese Werkzeuge bleiben Erlebnisse
ungeboren, Erfahrungen unbewusst.
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Erfahrungen sind von relativer Natur,
so wie Erinnerungen auch und die
Gedankenbündel aus denen sie bestehen.
~~~~~~~
Absolut gesehen ist „Alles“ zugleich vorhanden,
holistisch verbunden, verknüpft, verschachtelt,
potentiell gegenwärtig und möglich.
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Gelebt wird jener Teil, den wir bewusst verkörpern.
/* php echo "Test" */;?>Woran wir glauben
und mit Gefühl umarmen,
das erfüllen wir auch mit Leben.
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Indem wir mit den passenden Gedanken
in Resonanz kommen und sie zu uns nehmen.
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Und alle Pläne und Absichten uns so ausdenken,
dass unsere gedankliche Welt sich stimmig anfühlt.
/* php echo "Test" */;?>Alle unsere potentiellen Handlungsstränge laufen parallel.
Wahrheit ist alleine das, was wir davon mit Leben füllen.
Das wird unser Glaubens,- Handlungs- und Lebensstrang.
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Alles andere sind Möglichkeiten, Alternativen, Variationen,
die wir uns ausdenken, ablegen und als mögliche Chancen
oder als unsere künftigen Potenziale sehen.
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Wenn sich dann die Parameter ändern
haben wir die Lösungen.
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Die spielen wir vielleicht erst in einem anderen,
künftigen Leben aus, wenn sich unsere Chancen
geändert haben, die Wahrscheinlichkeiten besser,
notwendige Entwicklungen ausgereifter,
und die Zeiten für sie günstiger sind.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben gibt keine Versprechen –
nur lebendige Hoffnung.
Das ist der Lebenswert.
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Das Leben bietet keine Garantien –
nur eine Fülle von Wahrscheinlichkeiten.
Das ist der Wert der Freiheit.
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Das Leben verspricht keine Versicherung –
nur den stetigen Wandel.
Das ist der Wert der Wahrheit.
/* php echo "Test" */;?>Du trittst in Deinem Leben
nicht aus Deinem Körper aus.
Du verlässt Dich nie.
Du bewegst Dich nicht.
Dein Körper wird bewegt.
/* php echo "Test" */;?>So wie sich unsere Träume
auflösen, vergehen und verwehen,
so lösen sich auch unsere Leben auf.
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Auch im Traum gibt es Erinnerung
an Bekanntes und Vertrautes.
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Wesen, die wir wiedererkennen, Orte und
Gegenstände, Verhaltensmuster und Beziehungen.
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Und doch scheinen sie sich von Traum zu Traum
leicht verändert zu haben, sind subtile Differenzen
und feine Nuancen zu erkennen.
/* php echo "Test" */;?>