Wenn wir "Alles-was-Ist" als das Göttliche empfinden,
dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit
eine Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.
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Alles das, was uns als 'Schicksal' erscheint,
was wir einzeln oder auch als Menschheit
zu ändern nicht in der Lage sind, weil wir
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– oft vor Generationen, vor langer Zeit –
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unsere Entwicklung individuell oder
kollektiv so gewählt und festgelegt haben.
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Diese Verbeugung vor der göttlichen Macht
vollziehen wir mit jedem Tod.
Und machen wir vor jedem Neugeborenen.
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(Aus dem Manuskript: Das Göttliche)
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