Alle Gedanken waren grundsätzlich
erst einmal Illusionen gewesen.
Auch wenn sie uns heute
als Wirklichkeiten umgeben.
Alle Gedanken waren grundsätzlich
erst einmal Illusionen gewesen.
Auch wenn sie uns heute
als Wirklichkeiten umgeben.
Tatsachen benötigen Taten.
Selbst das Annehmen von Gedanken ist ein Akt der Tat.
Eine fortlaufende Aktion.
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Gefühle
sind Ausdruck und Resonanzen von Wirkungen.
Deswegen gibt es eine Gefühlslage.
Aber keine Denksache, sondern einen Denkvorgang.
INNERE MEISTER
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Gefühl der Freude, lichte Gedanken und des Herzens Schlag,
und jeden neuen Morgen – lebendig sein – Tag für Tag:
Das sind Geschenke unserer inneren Meister,
sind Glück und Gnade unserer Lebensgeister.
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Aus: > Mit Gedichten Humor belichten <
tredition verlag - - hamburg
Die Urform der Gedanken ist EIN-Falt.
Das Göttliche kann nicht begriffen,
sondern nur im Dasein erfahren werden.
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Einheit ist Seele – Vielfalt ist Kosmos.
Und reines Bewusstsein wohnt allem inne.
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Geist erschafft um jeden Wesenskern
eine relative Äußerung.
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Gedanken sind Fragmente der Schöpfung
und sie bilden deren Äußerungen,
Verkörperungen und Teil-nehmer.
Die "mystische Leere" im Raum des Allerkleinsten
ist ein Vakuum der trächtigen Fülle, ein
Ozean aus Potenzialen, Möglichkeiten
und Wahrscheinlichkeiten.
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Alles was besteht, je bestanden hat und bestehen
wird ist bereits in diesem Potenzial enthalten.
Dieses scheinbare "Nichts" enthält jedes Sein
und bereits jeden möglichen Gedanken.
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Es ist der Ozean des kosmischen Bewusstseins.
Erinnerung hängt mit der Intensivität
der Gefühle zusammen,
mit denen wir unsere Gedanken prägen!
Die Göttlichkeit, die universelle Liebe
erwirkte die Zeit und damit Gedanken,
um ihre perfekten Potenziale zu realisieren.
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Sie kann sie realisieren, aber nicht verwirklichen!
Dafür sind wir, ihre Geschöpfe, da.
Woran wir glauben
und mit Gefühl umarmen,
das erfüllen wir auch mit Leben.
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Indem wir mit den passenden Gedanken
in Resonanz kommen und sie zu uns nehmen.
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Und alle Pläne und Absichten uns so ausdenken,
dass unsere gedankliche Welt sich stimmig anfühlt.
Unsere persönliche Wahrheit wird zusammen gehalten durch die Beziehungen und Gewichtungen an die wir glauben. Erfahren wir Wahrheit, nehmen wir sie als einzelne Fakten wahr. Unser Gefühl und unsere Stimmung ist dabei der Klebstoff für die Gedanken. Dadurch entstehen Gedankenketten, Ideen, Pläne und Theorien.
Wenn dieses Gefühl aufgelöst wird, verschwimmen die Fakten ohne Beziehung zueinander, ohne Wertung und Bedeutung. Wir erkennen die Gestalt der Gedanken noch, aber sie sind belanglos. Der Sinn einer Sache liegt in dem Gefühl das es vermittelt. Erst danach legt der Geist den Vorteil fest und die Vernunft das Risiko oder den Aufwand einer Sache, einer Beziehung, einer Arbeit, einer Schöpfung, usw.