Das Herz findet keinen Trost beim Geist.
Nur Vorstellungen, Strukturen, Fragmente
und eine stete Flut von Gedanken.
♥
Doch der Geist findet seinen Frieden,
seine Zentrierung und Stille im Herz.
Das Herz findet keinen Trost beim Geist.
Nur Vorstellungen, Strukturen, Fragmente
und eine stete Flut von Gedanken.
♥
Doch der Geist findet seinen Frieden,
seine Zentrierung und Stille im Herz.
Alle Gedanken in Summe
bilden d e n Geist.
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Diejenigen die uns zugänglich sind
bilden „unseren“ Geist.
~
Diejenigen die allen
Wesen zugänglich sind
bilden den Weltgeist.
Gedanken verhaften und verketten uns,
sie beschäftigen und fesseln uns.
~
Sie sind Störenfriede, denn sie stören
unseren Gleichmut und inneren Frieden.
Erst den inneren, dann den äußeren Frieden.
~~~
Denn wenn wir an einem Gedanken hängen
bleiben, bemerken wir, dass an diesem
eine Vielzahl von anderen Gedanken hängen,
und dass wir immer nur Teilansichten hervor ziehen.
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Damit geraten wir in einen dauernden inneren Monolog!
Wir bemerken durchgehend ein unentwegtes Prasseln
von gedanklichen Reizen, hören auf die Geschwätzigkeit
unserer Gedanken, geraten in ein unaufhörliches Grübeln.
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Wir kommen zu Abschätzungen,
zu Ansichten, Meinungen und zu Urteilen:
Weil wir unsere Gedanken mit persönlichen Gefühlen
oder kollektiven Emotionen binden und diese
sich fortlaufend ändern, usw.
~
Siehe detailliert im Buch III
Die Natur der Gedanken <
tredition verlag - - hamburg
Unser Leben entsteht mit Liebe,
braucht Führung durch den Gedanken,
Richtung durch den Willen und
Bestätigung durch das Gefühl.
Lasst Raum zwischen den Dingen,
und Platz zwischen den Handlungen.
~ ~ ~
Lasst Pausen zwischen dem Gesagten,
Ruhe zwischen den Gedanken,
und Stille zwischen den Noten.
~ ~ ~
Damit dort die Illusion blühen kann,
der Traum, die Erinnerung, die Sehnsucht.
~ ~ ~
(Zitat - Aphorismus 1379 aus: Das Buch für Dein Leben)
Wissen verdichten
die Weisheit vertiefen.
Bewusstsein erweitern,
und ein Prisma entsteht für:
~~~
Konzentrierte Gedanken,
Ungewöhnliche Perspektiven,
geneigte, empathische Sichtweisen:
Sie zerlegen das Licht der Wahrheit
in die farbigen Teile des menschlichen Daseins.
~~~~~
Die Kraft,
die alles durchdringt und in der Schwebe hält,
die das Bewusstsein öffnet für die Einstimmung,
für die völlige Entgrenzung und die Verschmelzung:
Dies ist die „Schwache Kraft“ der kosmischen Liebe.
Träume sind hauchdünne, filigrane Gewebe
aus Gedanken, frei geprägt mit Gefühlen,
Empfindungen, Erinnerungen und Emotion
Mir ist die Angst
vor dem Tod verloren gegangen,
seit ich die Antwort auf die Frage fand:
Ob ich überhaupt objektiv geboren wurde!
~~~
Man kann genauso gut das Leben als einen
subjektiv geronnenen Traum relativieren . . .
~~~
Wie kommt man in ein Dasein?
Man schläft ein und träumt Gedanken.
Dann wacht man auf und ist „in der Welt“
~
(Aus: Tod und Sterben)
DAS REICH DER MACHT
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Reiche kommen – Reiche gehen.
Was so stabil scheint, das wird vergehen.
Macht – einst so stark – beginnt zu wanken.
Nichts ist von Dauer im Reiche der Gedanken.
Zweifel sind es, die heimlich jede Macht verfolgen,
sie besteht aus Täuschung, Zwang und Schranken!
Jede Macht verfliegt, löst sich auf wie die Wolken.
Wer Geld anhäuft und sich damit Macht verschafft
achte besonders auf seine Gedanken.
Denn diese können fortan zu Handlungen führen,
die die Welt verdüstern.