No. 1539

2016-07-09 - 21:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Um kreativ zu sein

müssen wir keine Berge versetzen,

sondern nur ein paar Gedanken im Kopf.


No. 1533

2016-07-09 - 20:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gefühle sind wie die Mitglieder eines Orchesters.

Doch wer ist der Dirigent? Der Verstand oder das Herz?

Gedanken sind wie die Töne eines Orchesters.

~~~~~

Doch wer hat die Musik komponiert?

Der Geist oder die Seele?

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Der Geist konstruiert – die Instrumente.

Die Seele komponiert – die Werke der Musik.


No. 2363

2016-06-12 - 19:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles mit Liebe betrachtete

erscheint in Schönheit.

~ ~ ~ ~ ~

Was du in Liebe emotional berührst,

wird sich in Schönheit verwandeln.

Auch Deine Gedanken.

Und folglich die Resultate deines Tuns.

~ ~ ~ ~ ~

Liebe und Glück, Freude und Schönheit

sind die Hauptaspekte des Göttlichen Gedankens.


No. 2399

2016-06-12 - 16:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Sinn für Schönheit wird bewirkt

durch individuelle mentale Projektionen.

~~~

Erst danach entwickelt sich der Schönheitssinn

zu einer gesellschaftlichen Konvention.

~~~~~

Diese Projektionen finden aufgrund der

emotionalen Harmonie unserer Gefühle statt,

und den Gedanken, die sie damit prägen.


No. 3266

2016-06-10 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vollumfängliches Bewusstsein zu erreichen ist Zufall.

Etwas, das einem in kontemplativer Stille zufällt.

Und das im Laufe der Zeit Gesetzmäßigkeiten aufzeigt.

 Und die Meditation macht uns zufällig dafür anfällig!

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Schweigen befreit die Seele

vom Ruß überflüssiger Gedanken.

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'Stimmung' ist die Stimme des Wesens unserer Seele.

Stille wird das Medium für den Geist,

wenn er gedanklich leer ist.

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Darin vernimmt Geist die Stimme

der Intuition und Inspiration.


No. 3264

2016-06-10 - 22:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir nehmen Ideen an, wenn wir glauben

mit diesen Ideen wachsen zu können.

~~~

Und unser Gehirn nimmt die ihm schlüssigen

Gedanken an, wenn es synchron dazu in

Resonanz kommen kann.

~~~

Diese Resonanzen finden dann statt, wenn

ein Gehirn sich damit weiter entwickelt.

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Es ist unsere Neugierde und eine Attraktion

uns mit diesen Gedanken zu befassen, uns in

den Ideen zu spiegeln, zu erkennen, sie zu sein.

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Daraus entsteht eine mentale Erkundung:

Absicht – Wille – Überzeugung – Neues Gefühl.

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Das führt zur Erkenntnis –>

hat Einfluss auf die Genetik –>

bewirkt unsere Lebenserfahrung.

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Aus "Schicksal" (Destiny) wird so die geistige Resonanz

in eine gestalterische, kreative Disposition gewandelt.


No. 3263

2016-06-10 - 22:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

So wie wir unsere Gehirne genetisch vorgeprägt

vererbt bekommen, und wie wir diese dann vernetzen,

„verdrahten“ und verschalten, so ist unser „Resonanzorgan

Gehirn für bestimmte Gedanken und Ideen prädestiniert.

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So wie wir unsere Einstellungen vornehmen,

so ist das "Programm", das wir empfangen.


No. 3258

2016-06-10 - 21:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedanken führen zur Anschauung,

zu Motivation, Absicht und zur Willensbildung.

Und folglich zu unseren Aktionen und Handlungen.

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Gedanken überschreiten Grenzen, doch wir

sollten ihre wahre Natur kennenlernen:

Gedanken sind frei – und „gehören zu

jedem Menschen, der sie erfassen kann.

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Doch sie selbst machen unfrei!

Uns: Sie ergreifen uns, besetzen und besitzen uns,

faszinieren oder ängstigen, beschäftigen, fesseln

– und manchmal quälen sie uns.


No. 3257

2016-06-10 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn die Welt unendlich ist,

sind es auch die Erkenntnisse über die Welt.

Erkenntnisse sind Leistungen des Geistes, die wir über

unseren Verstand in Form von Gedanken verarbeiten.

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Ein individueller Verstand, der begreift,

dass er durch die Not-wendigkeit des Lernens begrenzt ist

(sonst müsste er nicht lernen) erkennt darin seine Grenzen.

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Seine Grenzen durch den Vorgang des Lernens auszudehnen

und ewig weiter vorzustoßen ist >Seeligkeit< für den Geist,

sein „geistiges Glück“ und auch seine Bestimmung:

 Ein seeliger Flug durch die ewigen Weiten der Kausalität.

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Erst innerhalb unserer eigenen Begrenzungen

können wir uns selbst erleben, um dann aus unseren

Grenzen heraus Wirkungen zu erproben: Durch Gedanken!