No. 3065

2016-09-30 - 02:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedanken, Worte und Symbole entfremden das Göttliche!

Weil sie Fragmente und Stückwerk sind. So folgt:

Gott sein heißt – missverstanden sein.


No. 3033

2016-09-30 - 00:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Abschließende Fragen zum Mysterium:

~

~~~

G o t t ?

Oder Götter?

Ist Gott eine Idee?

Ist  Gott  eine  Kraft?

Ist Gott eine Denkweise?

Besteht  Gott aus Information?

Ein Verbund bewusster Information?

Oder ist  Gott  eine kulturelle Erfindung?

Ist Gott möglicherweise ein antiker Mythos?

Ist  Gott  eine Wirkung,  eine kraftvolle Energie?

Ist die Vorstellung von Gottheit ein Machtinstrument?

Ist Gott bewusste Emergenz aufsteigend in jedem Punkt?

Ein evolutionärer Mythos mit einer sozialen Wirkungsweise?

Ist Gott die bewusste Durchdringung aller kosmischen Ebenen?

Ist  Gott  bewusste Emergenz mit abwärts gerichteter Kausalität?

Wechselseitig und gegenseitig?  Das Wirkungsprinzip, die Energie,

das Gesetz, Information, Zahl, Logos, folglich Kultur, Wissen, Freiheit?

Ist  Gott  eine  Idee,  die mit jedem anderen  Gedanken  verbunden ist?

Ist Gott die kosmische Liebe, die absolute Wirkung in jeder Schöpfung?

Oder ist  Gott  eine Einheit,  die in einem absoluten  Punkt  vereinigt ist?

Und zugleich die relative Vielfalt in unendlich vielen gespiegelten Punkten?

Vielleicht ist Gott eine kulturelle Instanz mit einem sinnstiftenden Auftrag?

Ist  Gott  das Wesen vor, in und nach dem Sein: das kosmische Bewusstsein?

Ist Gott eine  Trinität  aus Glauben, dem Bewusstsein und kosmischer Liebe?

Ist  Gott  eine liebevolle oder eine angsterfüllte „Vorstellung“ unseres Geistes?

Ist Gott die Fülle vor deren Materialisierung, das  Potential  vor der Schöpfung,

 Kraft, Bewegung, die folglich Geist, folglich Schöpfung erzeugt, also den Kosmos?

~~~~~~~

Das sind alles Vorstellungen, Gedankenbündel, geistige Komplexe und Ideen.

Gottheiten sind Manifestationen!  Göttlichkeit ist Alles.

Also Obiges in toto. Und unendlich vieles mehr.


No. 1539

2016-07-09 - 21:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Um kreativ zu sein

müssen wir keine Berge versetzen,

sondern nur ein paar Gedanken im Kopf.


No. 1533

2016-07-09 - 20:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gefühle sind wie die Mitglieder eines Orchesters.

Doch wer ist der Dirigent? Der Verstand oder das Herz?

Gedanken sind wie die Töne eines Orchesters.

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Doch wer hat die Musik komponiert?

Der Geist oder die Seele?

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Der Geist konstruiert – die Instrumente.

Die Seele komponiert – die Werke der Musik.


No. 2363

2016-06-12 - 19:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles mit Liebe betrachtete

erscheint in Schönheit.

~ ~ ~ ~ ~

Was du in Liebe emotional berührst,

wird sich in Schönheit verwandeln.

Auch Deine Gedanken.

Und folglich die Resultate deines Tuns.

~ ~ ~ ~ ~

Liebe und Glück, Freude und Schönheit

sind die Hauptaspekte des Göttlichen Gedankens.


No. 2399

2016-06-12 - 16:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Sinn für Schönheit wird bewirkt

durch individuelle mentale Projektionen.

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Erst danach entwickelt sich der Schönheitssinn

zu einer gesellschaftlichen Konvention.

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Diese Projektionen finden aufgrund der

emotionalen Harmonie unserer Gefühle statt,

und den Gedanken, die sie damit prägen.


No. 3266

2016-06-10 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vollumfängliches Bewusstsein zu erreichen ist Zufall.

Etwas, das einem in kontemplativer Stille zufällt.

Und das im Laufe der Zeit Gesetzmäßigkeiten aufzeigt.

 Und die Meditation macht uns zufällig dafür anfällig!

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Schweigen befreit die Seele

vom Ruß überflüssiger Gedanken.

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'Stimmung' ist die Stimme des Wesens unserer Seele.

Stille wird das Medium für den Geist,

wenn er gedanklich leer ist.

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Darin vernimmt Geist die Stimme

der Intuition und Inspiration.


No. 3264

2016-06-10 - 22:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir nehmen Ideen an, wenn wir glauben

mit diesen Ideen wachsen zu können.

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Und unser Gehirn nimmt die ihm schlüssigen

Gedanken an, wenn es synchron dazu in

Resonanz kommen kann.

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Diese Resonanzen finden dann statt, wenn

ein Gehirn sich damit weiter entwickelt.

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Es ist unsere Neugierde und eine Attraktion

uns mit diesen Gedanken zu befassen, uns in

den Ideen zu spiegeln, zu erkennen, sie zu sein.

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Daraus entsteht eine mentale Erkundung:

Absicht – Wille – Überzeugung – Neues Gefühl.

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Das führt zur Erkenntnis –>

hat Einfluss auf die Genetik –>

bewirkt unsere Lebenserfahrung.

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Aus "Schicksal" (Destiny) wird so die geistige Resonanz

in eine gestalterische, kreative Disposition gewandelt.


No. 3263

2016-06-10 - 22:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

So wie wir unsere Gehirne genetisch vorgeprägt

vererbt bekommen, und wie wir diese dann vernetzen,

„verdrahten“ und verschalten, so ist unser „Resonanzorgan

Gehirn für bestimmte Gedanken und Ideen prädestiniert.

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So wie wir unsere Einstellungen vornehmen,

so ist das "Programm", das wir empfangen.