No. 4010

2017-04-23 - 18:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Neue kann nicht das Ewige sein,

sondern nur der Wandel.

~

Neu ist nur das relative Erscheinungsbild, das

unsere Gedanken und unsere Gefühle erzeugt hat:

Unser Spiegelbild.


No. 3979

2017-04-23 - 15:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Stetig zu zweifeln heißt die Kontrolle

über die Gedanken zu verlieren.

.

Wenn der Zweifel durch das Wissen

über die stetige Wandlung ersetzt wird,

dann führt die Suche zur den vielen

überraschenden Teilen der Wahrheit.

.

Wandlung:  Sie bewirkt die Veränderungen,

Ablösungen, Umbrüche und die Transformation.

.

Damit ändern sich die Ziele und Prioritäten:

Vorsicht wird zum Führer, Zweifel zum Pfadfinder

der unbegangenen Wege und Mut zum Schrittmacher.


No. 3968

2017-04-23 - 14:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zweifel können schädlich sein.

Zweifel können den Schaden verhindern.

~

Ein Widerspruch.

~

Zweifeln kann bedeuten, die Kontrolle

über 'unsere' Gedanken zu verlieren.

~

Wessen Gedanken?

~

Gedanken derjenigen, die uns kontrollieren?

Die Gedanken derer, die für uns denken?

Die uns konditionieren oder erziehen?

~~~

Riskieren wir einen Verlust der Kontrolle

über unsere  „eigenen“  Gedanken? Durch

ein Gedankengut mittels Paradigmen, durch

fremde Ängste oder etwa durch elitäre Lügen?

~~~

Die Kunst ist in Bewegung zu bleiben

und dennoch Zweifel als kleine Steuerdüsen

zur Korrektur des Kurses, des zeitlichen Bezuges

und dem gesellschaftlichen Umfeld zuzulassen.

~~~

Weil wir einen freien Willen haben,

dürfen wir uns auch Zweifel leisten.

Insbesondere dann, wenn unser Gefühl

unsere Gedanken ablehnt.

~~~

Oder umgekehrt.

Die harmonische Stimmung muss . . .  stimmen!


No. 3967

2017-04-23 - 14:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Neugierde ist förderlich

– Neugierde birgt Risiken

~

Auch ein Widerspruch.

~

Was ist Neugierde anderes als eine Sehnsucht, den

Wunsch zu erfahren oder einfach wissen zu wollen?

~

Neugierde kann dazu führen, eine fremde Kontrolle

über unsere persönlichen Gefühle abzustellen.

~

Aber wessen Gefühle?

~

Die Gefühle derjenigen, die uns kontrollieren?

Die unsere Gefühle geprägt haben

und diese manipulieren können?

Oder sind es unsere eigenen Gefühle

die wir neugierig hinterfragen?

~~~

Sind Gefühle nicht ebenso Paradigmen unterworfen?

Mittels fest verankerten Paradigmen, an die wir glauben?

Religiöse Gefühle, patriotische Gefühle, Stolz, Hingabe

aber auch Neid, Gier und die allgegenwärtige Angst?

~~~

Wer legt fest, was und wie gefühlt wird?

Wann fühlen wir uns geehrt und wann gekränkt?

Wann sind wir zufrieden im Wettbewerb?

~~~

Wenn wir anderen den Vorzug lassen

oder wenn wir selbst zugreifen?

~~~

Gefühle sind noch mehr durch die Gesellschaft

bedingt und kollektiv verankert als unsere Gedanken.

Wer unsere Gefühle kontrolliert, kontrolliert uns.

Denn Gefühle verketten die Gedanken, werten

und gewichten sie, geben ihnen ihre Relevanz


No. 3824

2017-04-20 - 15:28
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedanken sind Energien,

die unser Geist empfangen hat.

~

Geist wird durch sie hervor

gerufen und spiegelt sich darin

 – in und mit jenem Bewusstsein

mit dem wir jetzt ausgestattet sind.

~

Doch Gedanken sind Teile, Bruchstücke und Fragmente

 und in der Lage der Welt ihren vollen Wert zu nehmen.

Stimmige Emotion verleiht hingegen einen Mehrwert.


No. 3817

2017-04-20 - 15:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Emotionen bestimmen den Wert.

Nicht die Gedanken,

die man sich über eine Sache macht,

sondern die Gefühle, die man ihnen anheftet.


No. 3763

2017-04-19 - 18:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gefühle sind der Klebstoff von Gedanken

und erschaffen deren Bewertungen.

~~~~~

Bestimmt Geld und seine Verfügbarkeit

über die materiellen Werte, dann wird es

zum Klebstoff der gesamten Wirtschaft,

der Versorgung und des Überlebens.

~~~~~

Ist ein geldgesteuerter Materialismus

der dominante Wert an sich, dann wird

das Geld zum Klebstoff ganzer Nationen.

~

Aber zum Diktator über den Menschen!


No. 3742

2017-04-19 - 17:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die kostbaren Momente umgeben uns unentwegt.

Aber was verhüllt sie?  Das was uns beschäftigt!

Unsere Gedanken, Wünsche und der Ärger der Welt.