No. 3516

2017-04-12 - 12:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Denken ist nicht sein!

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Denken ist eine mentale Anstrengung um das Relative zu begreifen.

Denken gleicht bestehendes Wissen und Erfahrenes ab, und verbindet

dieses mit den Inspirationen aus dem Transzendenten, der Realität.

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Realität beinhaltet alle Potenziale, Unterschiede, Differenzierungen,

Gegensätzlichkeiten und Widersprüche aller Zeiträume.

Und das irritiert unseren Geist, der linear veranlagt ist.

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Gedanken kommen aber aus der Realität.

Wir wandeln sie mit unseren Emotionen, mit Verstand

und Vernunft durch Handlungen zu unserer Wirklichkeit.

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Damit wächst unser Bewusstsein.

Denken ist also das Werkzeug zum bewussten Sein.

Zum Bewusst-Sein.


No. 3491

2016-10-01 - 05:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Einstein fragte:

ZITAT:

„Ich will Gottes Gedanken kennenlernen.

Der Rest ist Nebensache.“

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Die Göttlichkeit antwortete:

> Schau Dich um, da liegen sie alle.

Aber sie sind nur eine flüchtige Nebensache.

Schau vor allem in Dich selbst hinein.

Das ist die Hauptsache <


No. 3066

2016-10-01 - 01:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Schweigen befreit die Seele

vom Ruß überflüssiger Gedanken.

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Reden wir, so manifestieren sich Gedanken.

Schweigen wir, so ziehen sie vorüber.


No. 3187

2016-09-30 - 23:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir die Begriffe:

„Ich“  –  „Bin“  und  „Göttliche Natur“

zur Deckung zu bringen finden wir unsere Zentrierung!

Und das erleichtert unsere Last, klärt unsere Gedanken

und erhellt unser Gemüt

Ψ

Denn dort ist unsere wahre Mitte:

Ich  =  das Körperliche

Bin  =  das Geistige

Göttliche = das "Seelige"

Natur  =  Kind der großen Mutter


No. 3143

2016-09-30 - 15:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unsere „Götter“ sterben oder sind tot . . .

Suchen wir doch endlich nach Göttlichkeit!

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Haben wir zur Göttlichkeit gefunden:

Erscheint Sie als ein stilles „Wir“.

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Sind wir still und ohne Gedanken

gibt es weder Mensch noch Gott,

kein Universum noch Schöpfer,

sondern nur ein stilles Sein. 

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Andacht im Jetzt und Über–All, 

Seeligkeit in vereinter Seele

und nur eine Überzeugung.

Wer ist der Überzeuge?  Wir!


No. 3135

2016-09-30 - 13:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DER  GÖTTLICHE  GEIST

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Göttlicher Geist tritt als universeller Geist

in dem Moment auf, in der sich Absolutes

in die relative  Welt  ergießt und sich dabei

 Manifestationen in Raum und Zeit ergeben

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Geist umfasst Zahl, Ordnung, Logos, Gesetz

und hält alle Informationen bereit

Geist wohnt der relativen Welt inne

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Geist ist ein Schöpfungsinstrument,

ob universeller, galaktischer oder

planetarischer Natur oder individueller Art

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Wie auch das zweite Schöpfungsinstrument, dem

fokussierten, konzentriertem Bewusstsein (der Glaube)

welches für eine relative Verwirklichung sorgt

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Und drittens die kosmische Kraft und Lebensenergie

( Die Liebe )

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 Diese drei manifestieren alle Teile des Universums

Sie potenzieren sich bei Synergien dieser Teile /

Teilnehmer und führen zu Emergenzen der Evolution

Zugleich erweitert und vertieft sich das Bewusstsein

der teilnehmenden und gedeihenden Teilnehmer

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Geist entsteht aus einer temporären Asymmetrie und ist

flüchtiger Natur, vergänglich in seinem relativen Auftritt

Jedoch ewig in seinem absoluten Potential!

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Im Absoluten sind die kosmische Liebe und der Geist vereint

Wird das ewige Potenzial gestört, entsteht eine Asymmetrie,

in deren Folge sich Energien in ein dadurch geschaffenes

relatives RaumZeit-Kontinuum ergießen

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Geist ist die Folge einer Wirkung der Welt-Seele,

um sich selbst zu erfahren!

~

Er ist ein göttliches Werkzeug, eine Kraft der Großen

Seele, die eine Spannung der Sehnsucht erzeugt

Folglich löst sich der Geist aus der Seele und mit

ihm werden Gedanken aus Potenzialen der

Realität in die Wirklichkeit entlassen

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Die Wirkung der Seele kommt aus dem Bewusstsein

ihrer Potenziale wen und was sie als Schöpfung

materialisieren könnte

Das ist das Dauersignal, welches Bewusstsein als

Glaube konzentriert und fokussiert:

Das Schöpfungspotential!

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Dem Geist wird durch das Fokussieren des Bewusstseins

der Großen Seele eine Injunktion erteilt, ein Auftrag:

Den zur Schöpfung

Die fließende Energie des Welt-Geistes setzt rastlos

Informationen in Gedanken und Materie um,

und macht sie spürbar und sichtbar

~~~~~

( Aus: Bewusstsein und Geist )


No. 3136

2016-09-30 - 13:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir sind alle wie Verlängerungen

einer sich erträumenden Göttlichkeit.

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Schlaf – Das bewusste WachseinTraum

Sie stecken in unendlichen Verschachtelungen

ineinander. „Wach-Sein“ bleibt stets die Verlängerung

eines Traumes, eine  Sonderform  des Bewusstseins

in einem Gerinnungszustand besonderer Wirklichkeit:

Die der materiellen Welt.

~~~~~

Und der Tiefschlaf ist eine Rückkehr in das,

was wir wirklich sind: Reines Bewusstsein!

Zeitlos, angstlos, grenzenlos.

Ohne Wille, ohne Wege, ohne Gedanken.


No. 3116

2016-09-30 - 12:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ohne uns alle, die wir Göttliches verkörpern,

würde Göttlichkeit sich ihrer nur bewusst sein,

aber sich nie wirklich erfahren haben.

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Deshalb verdammt das Göttliche nichts,

was wir Menschen erschaffen.

Denn unsere Erfahrungen sind Ihre,

sind Seine Gedanken.